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Der Band erkundet erstmals das Feld der kulturwissenschaftlich informierten Pflanzenkunde und fragt nach den Medien floraler Kommunikation. Die Beiträge aus Kunst-, Tanz- und Literaturwissenschaft, Medientheorie und Biologie untersuchen die kodierten Botschaften, die mit Blumen versendet werden, und fragen nach der Vermittlungsposition, die die Blume als hybrides Natur-Kultur-Objekt zwischen unterschiedlichen Wissensbereichen einnimmt. In drei Sektionen – Dissemination, Animation und Zirkulation – wird aufgezeigt, inwiefern das jeweilige Verständnis einer Blumenkommunikation durch die eingesetzten Medien bestimmt wird und welche Konsequenzen dies für die Konzeption des Vegetabilen nach sich zieht.
Der Band erkundet erstmals das Feld der kulturwissenschaftlich informierten Pflanzenkunde und fragt nach den Medien floraler Kommunikation. Die Beiträge aus Kunst-, Tanz- und Literaturwissenschaft, Medientheorie und Biologie untersuchen die kodierten Botschaften, die mit Blumen versendet werden, und fragen nach der Vermittlungsposition, die die Blume als hybrides Natur-Kultur-Objekt zwischen unterschiedlichen Wissensbereichen einnimmt. In drei Sektionen – Dissemination, Animation und Zirkulation – wird aufgezeigt, inwiefern das jeweilige Verständnis einer Blumenkommunikation durch die eingesetzten Medien bestimmt wird und welche Konsequenzen dies für die Konzeption des Vegetabilen nach sich zieht.
Der Band stellt Beispiele aus den Bereichen Malerei, Skulptur, Tanz, Fotografie und Film vor, die das Verhältnis von Abstraktion und Realität mittels Materialität und Leiblichkeit neu denken. Damit wird ein erweiterter Begriff von Abstraktion verfolgt, der sich nicht allein als Reduktion bestimmen lässt und der über die prominente Gegenüberstellung von Abstraktion und Figuration hinausgeht. Statt einer Abstraktion von Körperlichkeit werden so Körperlichkeiten der Abstraktion erkundet.
Der Band stellt Beispiele aus den Bereichen Malerei, Skulptur, Tanz, Fotografie und Film vor, die das Verhältnis von Abstraktion und Realität mittels Materialität und Leiblichkeit neu denken. Damit wird ein erweiterter Begriff von Abstraktion verfolgt, der sich nicht allein als Reduktion bestimmen lässt und der über die prominente Gegenüberstellung von Abstraktion und Figuration hinausgeht. Statt einer Abstraktion von Körperlichkeit werden so Körperlichkeiten der Abstraktion erkundet.