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In: Geschichte der Bioethik

Medizintechnik hat unsere Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten nachhaltig verändert. Die Entwicklung der Medizintechnik wird im Beitrag zunächst historisch nachgezeichnet. Danach wird untersucht, welche ethischen Aspekte im Kontext der Überwachungstechnik zu berücksichtigen sind. Von »FitBits« bis hin zu »Apps« zur Gesundheitskontrolle – technische Innovationen bieten Chancen und Risiken im Gesundheitsbereich. Es gilt das Recht auf informationelle Selbstbestimmung zu wahren, wofür jedoch auch jeder Einzelne in einem gewissen Rahmen selbst verantwortlich ist.

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In: Zeitschrift für medizinische Ethik

The present report examines ethics consultations carried out at a German University Hospital in cases involving neonatal patients in the last ten years since the formation of the Clinical Ethics Committee in 2002. Documentation created resulting from bedside consultations were used as a basis for this examination and also reports from the following sessions of the Clinical Ethics Committee with associated discussions of the neonatal cases. Typical ethical problems are introduced and elaborated, changes in approach which have occurred during this period are reflected, and comparisons are made with data from other neonatal departments and the current state of research in the literature. Issues particular to ethics consultations in neonatology are examined in detail and finally the manner of operation of this Clinical Ethics Committee is demonstrated by means of example cases.

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In: Zeitschrift für medizinische Ethik
In: Wissenschaftsreflexion
In: Wissenschaftsreflexion
In: Wissenschaftsreflexion
In: Wissenschaftsreflexion
In: Wissenschaftsreflexion
Interdisziplinäre Perspektiven zwischen Philosophie und Praxis
Wissenschaftsreflexion: eine neue interdisziplinäre Perspektive auf die Geschichte, Theorie und Ethik der Wissenschaften sowie auf die praktischen Auswirkungen von wissenschaftlicher Forschung und Erkenntnis. Die Wissenschaften sehen sich gegenwärtig mit Blick auf ihre Geltungs- und Wahrheitsansprüche, ihre Vertrauenswürdigkeit und ihre Rolle in der Gesellschaft vor grundlegende Herausforderungen gestellt. Die Diskussionen betreffen dabei so unterschiedliche Themen wie Unsicherheit, Scheitern oder „Fake News“ in den Wissenschaften, Klimawandel, Gentechnik, Impfungen und Alternativmedizin oder Evolutionstheorien. Nur eine interdisziplinär angelegte Reflexion über die Rolle der Wissenschaften, ihren Erkenntnisanspruch und ihre Methoden wird diesen neuen Herausforderungen gerecht.
Mit dem vorliegenden Band wird erstmals der Begriff der Wissenschaftsreflexion differenziert eingeführt und interdisziplinär diskutiert. Der Band umfasst vielfältige Beiträge zu Grundlagen- und Anwendungsfragen aus unterschiedlichen Disziplinen, die gemeinsam eine pluralistische Perspektive eröffnen und konkrete Lösungsmöglichkeiten aufzeigen.
Mit Beiträgen von: Michael Jungert, Andreas Frewer, Erasmus Mayr, Miguel Ohnesorge, Nina Janich, Jon Leefmann, Rainer Bromme, Sebastian Schuol, Kärin Nickelsen, Caterina Schürch, Julia Carina Böttcher, Bernd Flessner, Christoph Merdes, Martina Schmidhuber, Katrin Götz-Votteler, Simone Hespers, Alexander Christian, Alexander Reutlinger, Martin Carrier, Martin Kusch und Carsten Könneker.

Über den Zeitraum von acht Jahren (2006–2014) wurden am Universitätsklinikum Erlangen 305 Fälle stationär aufgenommener Patienten dokumentiert, die aus der Obhut des Klinikums verschwanden. Die Daten wurden von vier unabhängigen Erfassern eingegeben und kategorisiert. Verschiedene Aspekte wurden vergleichend ausgewertet, um relevante Ansatzpunkte im Rahmen der Optimierung von Prozessen im Klinikalltag zu schaffen. Besonders vulnerable Gruppen wie Demenzpatienten und Patienten mit psychiatrischen Grunderkrankungen wurden schwerpunktmäßig betrachtet und eine Gewichtung von Patientenschäden auf Seiten eigengefährdender psychiatrischer Patienten festgestellt. Dagegen stellte sich die Zahl der vermissten Patienten mit demenziellen Erkrankungen gering dar. Aufgrund der hohen Anzahl verschwundener psychiatrischer Patienten stellte es sich als unabdingbar heraus, sich mit den ethischen Konzepten von Autonomie und Fürsorgepflicht auseinanderzusetzen.

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In: Zeitschrift für medizinische Ethik