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The volume comprises difficult-to-access information about the organization and the work of historians exiled from the Baltic States, including Baltic Germans, Belorusia, Ukraine, and Poland. And it provides reflections on the intellectuals networking between their own national and the foreign traditions in the exile.
Contributors are: Olavi Arens, Mirosław Filipowicz, Jörg Hackmann, Volodymyr Kravchenko, Oleg Łatyszonek, Andreas Lawaty, Iveta Leitāne, Artur Mękarski, Andrzej Nowak, Gert von Pistohlkors, Andrejs Plakans, Toivo Raun, Rafał Stobiecki, Mirosław A. Supruniuk, Jaan Undusk, and Maria Zadencka.
The volume comprises difficult-to-access information about the organization and the work of historians exiled from the Baltic States, including Baltic Germans, Belorusia, Ukraine, and Poland. And it provides reflections on the intellectuals networking between their own national and the foreign traditions in the exile.
Contributors are: Olavi Arens, Mirosław Filipowicz, Jörg Hackmann, Volodymyr Kravchenko, Oleg Łatyszonek, Andreas Lawaty, Iveta Leitāne, Artur Mękarski, Andrzej Nowak, Gert von Pistohlkors, Andrejs Plakans, Toivo Raun, Rafał Stobiecki, Mirosław A. Supruniuk, Jaan Undusk, and Maria Zadencka.
Seit den tiefgreifenden Veränderungen der Jahre 1989/1990 sind mittlerweile über 30 Jahre vergangen. Im Einklang mit deutschen geschichtswissenschaftlichen Traditionen scheint nun der Zeitpunkt gekommen zu sein, mit historiographischen Einordnungen der 1990er Jahre zu beginnen. Dies gilt auch und gerade für die deutsch-polnischen Kontakte unter Historiker:innen. Der Band unternimmt durch Interviews mit deutschen, polnischen, britischen, tschechischen, französischen und litauischen Geschichtswissenschaftler:innen einen ersten umfassenderen Versuch einer Retrospektive. Dabei wurden unterschiedliche Alterskohorten und Akteur:innen in diversen geographischen und thematischen Kontexten befragt.
Seit den tiefgreifenden Veränderungen der Jahre 1989/1990 sind mittlerweile über 30 Jahre vergangen. Im Einklang mit deutschen geschichtswissenschaftlichen Traditionen scheint nun der Zeitpunkt gekommen zu sein, mit historiographischen Einordnungen der 1990er Jahre zu beginnen. Dies gilt auch und gerade für die deutsch-polnischen Kontakte unter Historiker:innen. Der Band unternimmt durch Interviews mit deutschen, polnischen, britischen, tschechischen, französischen und litauischen Geschichtswissenschaftler:innen einen ersten umfassenderen Versuch einer Retrospektive. Dabei wurden unterschiedliche Alterskohorten und Akteur:innen in diversen geographischen und thematischen Kontexten befragt.