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In: Musica Enchiriadis
In: Die Wiener Klassiker und das Italien ihrer Zeit
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In der ersten deutschen Übersetzung seit 140 Jahren liegt hier einer der berühmtesten Texte der Musikgeschichte erstmals in einer zuverlässigen und für die Praxis konzipierten zweisprachigen Ausgabe vor.
Die Musica Enchiriadis, entstanden in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts, tradiert die Theorie des europäischen Tonsystems, entwickelt eine der frühesten Tonschriften, schafft und erweitert die begrifflichen Grundlagen zur Beschreibung von Musik und entwickelt die früheste Form der abendländischen Mehrstimmigkeit. Daher ist es nicht zu viel gesagt, wenn man die Musica Enchiriadis als Grundlage sowohl der Musiktheorie als auch der Komposition in Europa bezeichnet.
Festschrift für Christian Speck zum 60. Geburtstag
Die vorliegende Studie liefert ein Panorama der deutsch-italienischen musikalischen Landschaft zwischen 1750 und 1830. Haydn, Mozart und Beethoven haben sich in unterschiedlicher Weise, jedoch gründlich mit der Musiknation Italien auseinandergesetzt: Der italienischen Präponderanz vokaler Komposition setzt Wien den Schwerpunkt instrumentalen Musizierens entgegen, wobei beide Seiten voneinander lernen und profitieren. Insbesondere Bianchi, Clementi, Jommelli und Boccherini stehen auf der italienischen Seite des Dialogs und im Blickpunkt dieses Buches. Die Beiträge erhellen exemplarisch die Verhältnisse auf den Gebieten der Satz- und Besetzungstechnik, der vokalen und instrumentalen Gattungstraditionen, der Quellensituation und der Aufführungsgeschichte.
Aufgrund der kirchlichen und gesellschaftlichen Veränderungen in den letzten Jahren stehen das Kirchen- und das Religionsrecht vor großen Herausforderungen und Modifikationen. Die Herausgeber haben daher ein neues Lexikon für Kirchen- und Religionsrecht erarbeitet, dessen Ziel es ist, den Nutzern fundierte Orientierung und Informationen auf dem neuesten Stand der Forschung zum geschichtlich gewachsenen, geltenden eigenen Recht der Kirchen und Religionsgemeinschaften und zu deren rechtlichen Verhältnissen zum Staat zu liefern. Das Lexikon für Kirchen- und Religionsrecht (LKRR) erscheint in vier Bänden, print und online in deutscher Sprache, und bietet in über 2,600 Lemmata bzw. Stichworten zuverlässige und prägnante Informationen zu den grundlegenden Fragen des internen Rechts von Kirchen und Religionsgemeinschaften und des Religionsrechts. Neben Fragen des staatlichen Rechts und des Kirchenrechts der katholischen und der evangelischen Kirche werden auch zentrale Inhalte des Kirchenrechts der orthodoxen Kirchen sowie des Rechts des Judentums und des Islams behandelt. Das Lexikon ist einer interreligiösen und ökumenischen Perspektive verpflichtet und eröffnet dem Anwender die Möglichkeit, die verschiedenen Rechtsbereiche zu vergleichen. Die Mitarbeit von namhaften Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des staatlichen Rechts, des Religionsrechts sowie des katholischen, evangelischen, orthodoxen, jüdischen und islamischen Rechts garantiert fundierte und kompetente Informationen. Das Lexikon ist sowohl für Theologen als auch für Juristen im Studium, in der Wissenschaft, in der staatlichen und kirchlichen Verwaltung sowie in der Seelsorge und beruflichen Praxis eine verlässliche und unerlässliche Informationsquelle. Auf BrillOnline.com steht das deutschsprachige Lexikon für Kirchen- und Religionsrecht mit Erscheinen von Band 1 als XML-basierte Datenbank zur Verfügung.