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Die Beiträge in diesem Band untersuchen jene Szenarien, die beim Umgang mit Medien unterschwellig handlungsleitend sind, aus praxistheoretischer Perspektive, unter wahrnehmungstheoretischen, bildwissenschaftlichen und medien-
epistemologischen Aspekten. Rezente Entwicklungen in der Experimentellen Philosophie, in der Ästhetik und die Herausforderungen des Spekulativen Realismus sind Ausgangspunkte zur Erörterung dieser potentiellen Handlungsgefüge. Diese sind auf dem Grat von Annahme und Gewissheit zu verorten und lassen Gegenstand und Subjekt als provisorische Arrangements erscheinen.
Die Beiträge in diesem Band untersuchen jene Szenarien, die beim Umgang mit Medien unterschwellig handlungsleitend sind, aus praxistheoretischer Perspektive, unter wahrnehmungstheoretischen, bildwissenschaftlichen und medien-
epistemologischen Aspekten. Rezente Entwicklungen in der Experimentellen Philosophie, in der Ästhetik und die Herausforderungen des Spekulativen Realismus sind Ausgangspunkte zur Erörterung dieser potentiellen Handlungsgefüge. Diese sind auf dem Grat von Annahme und Gewissheit zu verorten und lassen Gegenstand und Subjekt als provisorische Arrangements erscheinen.
Geleitet von der Vermutung, dass die aktuellen Schulden und die um sie kreisenden Debatten und Proteste eng mit anderen Schulderfahrungen zusammenhängen – mit Evidenzen existentieller, mora-lischer oder rechtlicher Schuld –, vereint dieser Band verschiedene Positionen aus Kunst, Kultur und Wissenschaft zu einem transdisziplinären Dialog. Vertreter/innen der Anthropologie, Soziologie, Kulturgeschichte, Psychologie, Ökonomie und den Künsten formulieren ihre besonderen thematischen Zugänge, um das Verständnis der politischen, ökonomischen, moralischen und kulturellen Aspekte der Fragen nach Schuld und Schulden zu vertiefen und zu erweitern.
Geleitet von der Vermutung, dass die aktuellen Schulden und die um sie kreisenden Debatten und Proteste eng mit anderen Schulderfahrungen zusammenhängen – mit Evidenzen existentieller, mora-lischer oder rechtlicher Schuld –, vereint dieser Band verschiedene Positionen aus Kunst, Kultur und Wissenschaft zu einem transdisziplinären Dialog. Vertreter/innen der Anthropologie, Soziologie, Kulturgeschichte, Psychologie, Ökonomie und den Künsten formulieren ihre besonderen thematischen Zugänge, um das Verständnis der politischen, ökonomischen, moralischen und kulturellen Aspekte der Fragen nach Schuld und Schulden zu vertiefen und zu erweitern.