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Abstract

Performative, theatrale Unterrichtsmethoden und außerschulische Theaterprojekte haben sich seit der Jahrtausendwende als hilfreiche Bestandteile institutionalisierter Zweitsprachförderung etablieren können. Dass mit ihrer Hilfe sprachliche Kompetenzen auf eine nicht nur für heranwachsende Zweitsprachlernerinnen und -lerner motivierende und sinnstiftende Weise angebahnt und trainiert werden können, zeigen die Evaluationen, die für einige der Theaterprojekte bereits vorliegen. Theaterspiel innerhalb und außerhalb von (DaZ-)Unterricht muss aber auch theaterdidaktisch reflektiert erfolgen, um DaZ-Lernenden und DaZ-Sprechenden nicht nur sprachliche, sondern auch kulturelle und echte künstlerische Teilhabe zu ermöglichen.

In: Deutsch als Zweit- und Fremdsprache in Schule und Beruf

ABSTRACT

The main objective of this paper is to contribute to explaining the outstanding business success among the Asian diaspora in East Africa as compared to the native African population. Taking an actor's point of view, the business context is analysed against a theoretical background of alien entrepreneurship and a presentation of the history of Asians in the region. A main argument is that the alien entrepreneurs are in a better position to enact their business context in a manner favourable for success, based on ethnic resources such as kinship, education and pride, mobility and communication and social networking. The main policy recommendations include mechanisms to improve information flows and networking capabilities of indigenous business people.

In: African and Asian Studies
Eine Festschrift für Gabriele Kniffka
Der Band umspannt das nach wie vor bildungspolitisch drängende Thema Deutsch-als-Zweitsprache und Deutsch-als-Fremdsprache mit Fokus auf die besonderen Anforderungen an Lehr- und Ausbildungskräfte in schulischen sowie berufsbildenden Kontexten.
Die Festschrift greift zentrale Forschungsfelder rund um den Erwerb des Deutschen als Zielsprache in Bildungsinstitutionen auf, die sich vorrangig mit dem Namen Gabriele Kniffka verbinden. Im ersten Teil werden praxisrelevante Konzepte zum Aufbau sprachlicher Fertigkeiten vorgestellt. Der zweite Teil spiegelt die sprachliche wie schriftsprachliche Komplexität schulischer Lehr-Lern-Prozesse auf der Ebene der Professionalisierung von Lehrkräften wider. Im dritten Kapitel werden Fach- und Berufssprachen hinsichtlich ihrer Implikationen für DaZ-Lernende untersucht. Der letzte Teil widmet sich dem Erfassen von Sprachständen in der Schule, aber auch für den Hochschulzugang.