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  • Author or Editor: Axel Honneth x
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In: Recognition and Freedom
In: "I that is We, We that is I." Perspectives on Contemporary Hegel
In: Axel Honneth: Critical Essays
In: Recognition, Work, Politics
In: Dimensions of the Historical Process
Author:

Abstract

In this text I will deal with three worries that were articulated by my three responders in astounding unanimity: firstly, I will defend the nation-based framework of my history of the idea of recognition on basis of the well-established hypothesis that there is path-dependency of later aesthetic or theoretical productions (1); secondly, I hope to be able to demonstrate that the various theories of subjectivity I investigate can in fact all be subsumed under the concept of “recognition” (2); and thirdly, I will try to clarify the motives I had for synthetizing the three different concepts of recognition in one single approach (3). In an extra step at the end of my article I explain why I don’t see myself making the mistake to assign philosophy the function of something amounting to a leading discipline in the history of ideas (4).

In: International Journal for History, Culture and Modernity
Entwicklungsgeschichtliche und systematische Untersuchungen zur Hegelschen Metaphysik
Rafael Aragüés dringt mit diesem Buch in den Kern des Hegelschen Idealismus ein. Dabei eröffnet seine Auslegung frische Perspektiven. Denn nicht das All-Eine, sondern Vernunft und Freiheit sind das große Thema der Philosophie Hegels. Ein Buch, das den Hegel-Kenner nicht unberührt lassen wird. Die Mehrheit der aktuellen Hegel-Forschung versteht die Hegelsche Philosophie als eine Philosophie des Absoluten. Doch was ist dieses Absolute, dieses All-Eine, diese ursprüngliche Einheit von allem? Hegel entwickelt in seiner Wissenschaft der Logik diesen Gedanken wie kaum ein anderer Denker. Die vorliegende Untersuchung befasst sich hinsichtlich dieser Frage mit umfangreichen Passagen der Logik sowie mit früheren Werken aus Hegels Frankfurter und Jenaer Zeit.
Der Band versammelt philosophische Beiträge, die den Theorietyp des Autonomieperfektionismus in historischer und systematischer Perspektive beleuchten.
Im Zuge von Immanuel Kants Kritik an früheren perfektionistischen Ethikentwürfen – insbesondere die von Gottfried Wilhelm Leibniz und Christian Wolff – entsteht ein neuer Theorietyp, der nicht wie die früheren Konzeptionen auf die Beförderung von Glück abzielt, sondern auf die Beförderung von Freiheit, die Bedingungen ihrer Ausübung sowie eine Bestimmung der Grenzen staatlicher Interventionen. Die Beiträge beschäftigen sich in historisch-systematischer Absicht mit Positionen des 18. und 19. Jahrhunderts und bieten Darstellungen zu Johann Gottlieb Fichte, Friedrich Schiller, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Karl Marx und anderen Autoren.