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Zeitgenössische Kunst reflektiert das Christentum
Die „drei göttlichen Tugenden“ Glaube Liebe Hoffnung sind auch als künstlerisch dargestellte Allegorien und Symbole Teil des kulturellen Gedächtnisses. Heute zählen sie als Kreuz, Herz und Anker zu den beliebtesten Tattoo-Motiven und sind ein Beispiel für den Transfer und die Einverleibung christlicher Werte in unsere gegenwärtige Alltagskultur.
Mit Gesprächen, Textauszügen, Abbildungen und Werktexten von über 50 zeitgenössischen und auch alten Werken untersucht dieses Buch die christliche Prägung der westlichen Bildkultur. Es dokumentiert zugleich eine groß angelegte Ausstellung im Kunsthaus Graz und KULTUM Graz, die anlässlich des Jubiläums „800 Jahre Diözese Graz-Seckau“ realisiert worden ist und sich aus der Perspektive des 21. Jahrhunderts mit diesem Erbe auseinandersetzt.

Fusarium head blight infection of the wheat crop may lead to mycotoxin-contaminated cereal products. The use of resistant cultivars plays a key role in integrated control of this disease. Modern durum wheat cultivars are mostly highly susceptible to Fusarium head blight. In the wild relative Triticum dicoccoides, moderately Fusarium-resistant lines were identified. In this article published results on genetic analysis of Fusarium resistance using T. dicoccoides are reviewed and discussed together with our own recent findings.

In: Israel Journal of Plant Sciences
Fetischismus in den Künsten
Der Fetischismus ist ein Schlüsselphänomen der modernen Gesellschaften. Er bestimmt nicht nur religiöse und mentale Formationen, sondern auch die libidinösen Objektbeziehungen in der Konsum- und Massenkultur. Bemerkenswert unterbelichtet sind die Spielarten fetischistischer Formen und Praktiken in den Künsten, Medien und Literaturen. Diese Lücke schließt 'Der Code der Leidenschaften'. Das Phänomen des Fetischismus ist gewiss älter als sein Diskurs. Er ist ein Leitfossil unserer Kultur. Seit es die Verkultung von Kunstobjekten oder Künstlern gibt, also seit der Renaissance, wissen Kritiker und Interpreten, dass es nicht nur um Geschmacksurteile, Stilkritik, Form- und Gattungsanalyse, um die Ermittlung von Bedeutungen oder die Situierung von Werken in kulturellen Kontexten geht. Die Faszinationsgeschichte, durch die Leser und Betrachter mit Werken und ihren Schöpfern verbunden sind, ist auch eine Geschichte der ebenso grandiosen wie skurrilen Passionen, welche die Rezipienten an Objekte der Kunst oder an ihre Autoren fesseln – auf durchaus erklärungsbedürftige Weise. Der vorliegende Band soll die Spielarten der fetischistischen Mechanismen in den Künsten erkunden und dabei die Codes der Leidenschaften entziffern, die das Kraftfeld zwischen Künstlern, Werken, Sammlungen und Rezipienten bestimmen. In diesem Sinn sind die einzelnen Beiträge zweierlei: fachwissenschaftliche Analysen künstlerischer und literarischer Prozesse und zugleich auch Beiträge zu einer allgemeinen Geschichte der fetischistischen Praktiken unserer Kultur.
Von den Anfängen bis zur Gegenwart
800 Jahre franziskanische Präsenz in Deutschland: 1230 wurde die Sächsische Franziskanerprovinz gegründet. 2010 fusionierte sie mit den drei anderen deutschen Provinzen. In fünf Bänden wird die Geschichte der Saxonia wissenschaftlich aufgearbeitet.
Band 5 widmet sich handbuchartig dem künstlerischen Erbe der Franziskaner von den Anfängen der Provinz im zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts bis ins 21. Jahrhundert: der Lage, Architektur und Ausstattung von Kirchen und Klöstern. Insgesamt 20 Autoren unternehmen eine bislang nie gewagte Suche nach franziskanischer Kunst und dem Franziskanischen in der Kunst - in einem Gebiet, das zu seiner Glanzzeit von Aachen bis Königsberg reichte.
Blick ins Buch

Das neue umfangreiche Referenzwerk für Kirchen- und Religionsrecht berücksichtigt über das staatliche Recht und das Kirchenrecht der katholischen und der evangelischen Kirche hinaus auch zentrale Inhalte des Kirchenrechts der orthodoxen Kirchen sowie des islamischen und jüdischen Rechts.
Für Theologen und Juristen in Wissenschaft, staatlicher und kirchlicher Verwaltung sowie in der Seelsorge und der beruflichen Praxis bietet dieses unter Mitarbeit namhafter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erstellte Lexikon verlässliche Informationen auf aktuellem Stand. Die Lemmata des dritten Bandes (L-R) behandeln spezifische Themen wie „Laie“, „Menschenrechte“, „Naturrecht“, „Ökumene“, oder „Pfarrer“, als auch einschlägige Begriffe wie„Recht“, „Religionsfreiheit“, oder „Religionsunterricht“.