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Zusammenfassung

This study, presented originally in the 6th International Colloquium on Gregory of Nyssa and now re-edited, describes the historical framework of Gregory of Nyssa’s first book of Contra Eunomium. It attempts to define the historical setting of Gregory of Nyssa’s polemic against Eunomius, in which the former followed his brother Basil’s footsteps while, at the same time, going beyond his undertaking. It is a well-researched study of the context that discloses this work’s importance in the lengthy Trinitarian and Christological controversy that took place in the second half of the fourth century. It analyzes, in the first place, Contra Eunomium I’s background inasmuch as it refers to Church history and explicitly examines, in the second place, its historical-theological background. In its pages, this paper points out Gregory’s literary education, the rhetoric roots of his whole mentality, which is crucial for the understanding of the rational and exegetical arguments of Contra Eunomium I.

In: Gregory of Nyssa: Contra Eunomium I
In: Gregory of Nyssa: Contra Eunomium II
Die Theologie zwischen Nizäa (325) und Chalzedon (451)
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Augustins De Trinitate ist zweifellos eines der zentralen religionsphilosophischen Hauptwerke des großen Kirchenlehrers. Mit Basil Studer gibt einer der bedeutendsten deutschsprachigen Augustinuskenner der Gegenwart eine grundlegende Einführung in seinen Argumentationsgang. Im Taufglauben mit seiner Anrufung der göttlichen Dreifaltigkeit ist die Grundlage des christlichen Glaubens gelegt. Heutigen Christen fällt allerdings der Zugang zum Geheimnis der Trinität nicht leicht; es scheint das abstrakteste aller christlichen Dogmen zu sein. Es drängt sich darum auf, die Gedanken darüber verständlicher und lebensnaher zu fassen. In dieser Hinsicht fällt Augustinus’ Werk eine wichtige Schlüsselrolle zu. Denn Augustin eröffnet eine heilsgeschichtliche Sicht des Glaubens an den „Vater, den Sohn und den Heiligen Geist, den einen Gott“, mit der auch „gewöhnliche“ Gläubige etwas anzufangen vermögen. Von diesem pastoralen Anliegen abgesehen, mag es gut sein, Augustins De Trinitate eindeutiger in den kulturellen Streit seiner Zeit hineinzustellen, denn es war ja vor allem der Streit um die Trinitätslehre, der die kirchlichen Richtungskämpfe um 400 n. Chr. maßgeblich beeinflußte. Im Blick auf dieses doppelte Ziel behandelt Basil Studer zuerst die theologische Methode Augustins. Darauf befaßt er sich mit drei Grundzügen von De Trinitate: die Darlegungen über die Sendungen des Wortes und des Geistes, die persönlichen Eigenheiten von Vater, Sohn und Geist, sowie den christologischen Zugang zum Glauben an die Trinitas quae est unus Deus.