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Abstract
This paper is an examination of the textual and archaeological evidence for the economic nature of late antique monasteries. It considers to what extent monasteries were dependent on patronage, and to what extent they engaged in agriculture and other productive activities, and so were linked economically to the landscapes which surrounded them. Sites in Egypt and especially the Levant are examined, with literary and papyrological evidence from both East and West.
This paper is an examination of the textual and archaeological evidence for the economic nature of late antique monasteries. It considers to what extent monasteries were dependent on patronage, and to what extent they engaged in agriculture and other productive activities, and so were linked economically to the landscapes which surrounded them. Sites in Egypt and especially the Levant are examined, with literary and papyrological evidence from both East and West
Antike Kopiertechniken ermöglichten es, das Formenrepertoire von Statuen und Gemälden aus dem ursprünglichen Zusammenhang herauszulösen. Auch wenn Figuren und Darstellungsschemata in einem bestimmten Kontext geschaffen wurden, konnten sie in einer sekundären Verwendung neu kontexualisiert und mit neuen Bedeutungen aufgeladen werden, ohne ihre grundlegende Form zu verlieren. Gerade Übertragungen dieser Art, bei denen sich die ursprünglich intendierten Bezüge verschoben oder sogar vollständig verloren gingen, sicherten vielfach die Rezeption der Werke. Die archäologischen Fallstudien werden im Lichte medientheoretischer Positionen diskutiert.
Antike Kopiertechniken ermöglichten es, das Formenrepertoire von Statuen und Gemälden aus dem ursprünglichen Zusammenhang herauszulösen. Auch wenn Figuren und Darstellungsschemata in einem bestimmten Kontext geschaffen wurden, konnten sie in einer sekundären Verwendung neu kontexualisiert und mit neuen Bedeutungen aufgeladen werden, ohne ihre grundlegende Form zu verlieren. Gerade Übertragungen dieser Art, bei denen sich die ursprünglich intendierten Bezüge verschoben oder sogar vollständig verloren gingen, sicherten vielfach die Rezeption der Werke. Die archäologischen Fallstudien werden im Lichte medientheoretischer Positionen diskutiert.