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Der Band beschäftigt sich mit der Entstehung der Sächsischen Franziskanerprovinz (Saxonia) und ihrer frühen Geschichte bis zum Beginn der Reformation.
Dabei behandelt er zunächst Organisation und Aufbau, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und die Seelsorgetätigkeit in dieser bald größten Provinz des Ordens. Ein eigener Bei-trag widmet sich den Klarissenklöstern. Mit Beiträgen zur Liturgie, der Theologiegeschichte, der Geschichtsschreibung, dem Schrifttum und dem Bibliothekswesen liegt ein besonderer Akzent auf dem Geistesleben der Provinz. Beschlossen wird der Band durch eine Darstellung der spätmittelalterlichen Reformbewegungen in der Saxonia.
Der Band beschäftigt sich mit der Entstehung der Sächsischen Franziskanerprovinz (Saxonia) und ihrer frühen Geschichte bis zum Beginn der Reformation.
Dabei behandelt er zunächst Organisation und Aufbau, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und die Seelsorgetätigkeit in dieser bald größten Provinz des Ordens. Ein eigener Bei-trag widmet sich den Klarissenklöstern. Mit Beiträgen zur Liturgie, der Theologiegeschichte, der Geschichtsschreibung, dem Schrifttum und dem Bibliothekswesen liegt ein besonderer Akzent auf dem Geistesleben der Provinz. Beschlossen wird der Band durch eine Darstellung der spätmittelalterlichen Reformbewegungen in der Saxonia.
Beiträge von A. Müller, B. Schmies und den Herausgebern zum allgemeinen und spe-ziell franziskanischen Missionsverständnis führen in die Materie ein. Saxonen waren in Brasilien (O. Gogolok/D. Kestel und E. Löher), China und Japan (C. von Collani) und den USA (St. Scherfenberg) aktiv. Monographien zu Evaristo Schürmann (J. Meier), Otto Maas (G. Collet) und Bernward Willeke (C. von Collani) ergänzen die Länderstudien. D. Göcking macht auf Paramentenfunde aus chinesischer Mandarinseide aufmerksam, die nach Ottbergen gelangt sind. Das Schlusskapitel von H. Schalück beleuchtet das Thema aus heutiger Sicht und zeigt Perspektiven für ein modernes Missionsverständnis auf.
Beiträge von A. Müller, B. Schmies und den Herausgebern zum allgemeinen und spe-ziell franziskanischen Missionsverständnis führen in die Materie ein. Saxonen waren in Brasilien (O. Gogolok/D. Kestel und E. Löher), China und Japan (C. von Collani) und den USA (St. Scherfenberg) aktiv. Monographien zu Evaristo Schürmann (J. Meier), Otto Maas (G. Collet) und Bernward Willeke (C. von Collani) ergänzen die Länderstudien. D. Göcking macht auf Paramentenfunde aus chinesischer Mandarinseide aufmerksam, die nach Ottbergen gelangt sind. Das Schlusskapitel von H. Schalück beleuchtet das Thema aus heutiger Sicht und zeigt Perspektiven für ein modernes Missionsverständnis auf.