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For a long time, historians have written about topics that include questions relating to a given society’s management of threats and risks. However, they did not use ‘risk’ as a category of analysis. Similarly, historians have extensively researched revolutions, social conflicts and disruptive events without elaborating a conceptual framework for security or resilience, and without historicizing these concepts. Since the turn of the millennium, the situation has changed fundamentally and risk, security and resilience have become new buzz words in historical research. These elastic concepts seem to provide the right degree of abstraction, interdisciplinary theory and contemporary relevance that historians need for their work. This article sheds light on how the notions of risk, security and resilience emerged, spread and influenced our present understanding of history and historiography. To what extent does this indicate a changing perspective in historiography? Or do recent developments in the field point to the reinvention of interpretative traditions using more fashionable concepts?
Die eine, richtige Geschichte der Kunst gibt es nicht. Wohl aber viele einzigartige Werke und etliche Möglichkeiten, sie ebenso unterschiedlich wie spannend zu analysieren. Und genau darum macht es auch Spaß und Sinn, sich immer wieder neu mit Kunst zu beschäftigen, nicht nur mit der aktuellen, sondern auch der alten. Die vier Bände der Einführungsreihe stellen jeweils etwa 20 einzelne Kunstwerke einer Epoche in den Mittelpunkt, anhand derer ausgewiesene Spezialist/-innen des Fachs zeigen, wie lebendig und überraschend Kunstgeschichte sein kann, wie bunt die Vielstimmigkeit des Kanon Kunstgeschichte ist. Diese intensiven Fallstudien dienen Studierenden und allen Kunstinteressierten dazu, die unterschiedlichsten und doch nie einzig richtigen, aber immer begründeten und methodisch wie theoretisch reflektierten Möglichkeiten des Umgangs mit Kunst kennen zu lernen. Denn schließlich geht es darum, sich am Ende selbst eine Meinung zu bilden und die Geschichte(n) der Kunst weiter zu erzählen.
Die eine, richtige Geschichte der Kunst gibt es nicht. Wohl aber viele einzigartige Werke und etliche Möglichkeiten, sie ebenso unterschiedlich wie spannend zu analysieren. Und genau darum macht es auch Spaß und Sinn, sich immer wieder neu mit Kunst zu beschäftigen, nicht nur mit der aktuellen, sondern auch der alten. Die vier Bände der Einführungsreihe stellen jeweils etwa 20 einzelne Kunstwerke einer Epoche in den Mittelpunkt, anhand derer ausgewiesene Spezialist/-innen des Fachs zeigen, wie lebendig und überraschend Kunstgeschichte sein kann, wie bunt die Vielstimmigkeit des Kanon Kunstgeschichte ist. Diese intensiven Fallstudien dienen Studierenden und allen Kunstinteressierten dazu, die unterschiedlichsten und doch nie einzig richtigen, aber immer begründeten und methodisch wie theoretisch reflektierten Möglichkeiten des Umgangs mit Kunst kennen zu lernen. Denn schließlich geht es darum, sich am Ende selbst eine Meinung zu bilden und die Geschichte(n) der Kunst weiter zu erzählen.
Unter dem Motto »Nein zur Nachrüstung« kamen im Herbst 1983 mehr als eine Million Menschen zusammen, um gegen den NATO-Doppelbeschluss und die Stationierung von Cruise Missiles und Pershing II-Raketen in der Bundesrepublik zu demonstrieren. Das Thema beherrschte wie kein anderes die politische und gesellschaftliche Debatte dieser Zeit. Welche Dynamiken entwickelte der Konflikt? Wie waren die Positionen beider Lager? Wer waren die Protagonisten des politischen Establishments einerseits und der Friedensbewegung andererseits? Abschließend steht die Frage, welche Folgen die Kon-troverse um die Nachrüstung für die bundesdeutsche Gesellschaft und für das Ende des Kalten Kriegs hatte. Ein Buch für
zeithistorisch Interessierte und alle, die damals dabei waren!
Unter dem Motto »Nein zur Nachrüstung« kamen im Herbst 1983 mehr als eine Million Menschen zusammen, um gegen den NATO-Doppelbeschluss und die Stationierung von Cruise Missiles und Pershing II-Raketen in der Bundesrepublik zu demonstrieren. Das Thema beherrschte wie kein anderes die politische und gesellschaftliche Debatte dieser Zeit. Welche Dynamiken entwickelte der Konflikt? Wie waren die Positionen beider Lager? Wer waren die Protagonisten des politischen Establishments einerseits und der Friedensbewegung andererseits? Abschließend steht die Frage, welche Folgen die Kon-troverse um die Nachrüstung für die bundesdeutsche Gesellschaft und für das Ende des Kalten Kriegs hatte. Ein Buch für
zeithistorisch Interessierte und alle, die damals dabei waren!