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Abstract
This article is a preliminary critical assessment of Uganda’s current refugee policy, ReHOPE, in the north-western part of the country. The research was based on quantitative and qualitative data gathered over six weeks in 2018 and 2019. The article is centred on national efforts to implement the UN-mandated Sustainable Development Goal #5, “gender equity and empower all women and girls”. Here the focus is on the policy as it relates to formal education, technical training and livelihood improvements and the empowerment of female South Sudan refugees in two settlements in Adjumani District. ReHOPE is a very complex, ambitious and costly programme. The data from this study seems to indicate that the goals of refugee female empowerment and improved livelihoods are not being widely realised in the two Adjumani settlements accessed. However, it is suggested that future studies of ReHOPE policies should be more extensive than the present one and researchers, employing mixed methodologies, should spend more time on the ground than a few weeks.
In:
Africa Review
Authors:
, , , , , , and
Ist die autonome Person eine europäische Erfindung? Antike, vormoderne und nichtabendländische Kulturen werden in diesem Band befragt, ob sie ein Konzept der autonomen Person entwickeln. Die autarke, die agonale, die autoplexe, die normative und andere Formen von Person können und müssen unterschieden werden. Die abendländische Moderne wird untersucht, kultur-, literaturwissen-schaftlich und philosophiegeschichtlich: Was ist charakteristisch für das typisch moderne Verständnis der personalen Autonomie? Philosophische, psychologische und kulturanalytische Beiträge prüfen, ob das Konzept der autonomen Person der Moderne ein Verständnis von Personalität bietet, das auch in Zukunft tragfähig ist. Das Ergebnis der interdisziplinären Untersuchung lautet: Die autonome Person ist tatsächlich eine europäische Errungenschaft. Sie integriert eine Vielzahl von Freiheits- konzepten und kann nicht leicht durch andere kulturelle Formen ersetzt werden.
Series:
Kulte / Kulturen
Authors:
, , , , , , and
Ist die autonome Person eine europäische Erfindung? Antike, vormoderne und nichtabendländische Kulturen werden in diesem Band befragt, ob sie ein Konzept der autonomen Person entwickeln. Die autarke, die agonale, die autoplexe, die normative und andere Formen von Person können und müssen unterschieden werden. Die abendländische Moderne wird untersucht, kultur-, literaturwissen-schaftlich und philosophiegeschichtlich: Was ist charakteristisch für das typisch moderne Verständnis der personalen Autonomie? Philosophische, psychologische und kulturanalytische Beiträge prüfen, ob das Konzept der autonomen Person der Moderne ein Verständnis von Personalität bietet, das auch in Zukunft tragfähig ist. Das Ergebnis der interdisziplinären Untersuchung lautet: Die autonome Person ist tatsächlich eine europäische Errungenschaft. Sie integriert eine Vielzahl von Freiheits- konzepten und kann nicht leicht durch andere kulturelle Formen ersetzt werden.