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Abstract
We studied the paternity in a colony of the harem-polygynous white-lined bat Saccopteryx bilineata by microsatellite typing and compared the data with group composition and stability. Although we recorded a high stability for harem groups, neither spatial proximity of males to harem females nor harem ownership allowed us to predict the paternity of the next year's harem offspring. Eight out of 28 juveniles were fathered by holders of the harem in which they were born, while the other 20 represent Extra-Harem-Young (EHY). 50% of EHY were fathered by males from outside the colony and 50% by other harem holders or peripheral males of the colony. On average, reproductive success of harem holders (1.2 offspring/year) was higher compared with peripheral males (0.4 offspring/year). Harem size seemed not to influence reproductive success of harem holders. Although maintaining of a territory seems to be costly for a harem male, his ability to control the females of his harem may be restricted; instead female Saccopteryx bilineata appear to have a high potential for female choice.
The present collection of essays analyses the relation between panpsychism and panentheism and provides critical reflections on the significance of panpsychistic and panentheistic thinking for recent debates in philosophy and theology.
The present collection of essays analyses the relation between panpsychism and panentheism and provides critical reflections on the significance of panpsychistic and panentheistic thinking for recent debates in philosophy and theology.
Sieben Wochen zuvor war in Paris die Daguerreotypie öffentlich vorgestellt geworden – und mit ihr zum ersten Mal die Möglichkeit, fotografische Bilder herzustellen. Die Nachricht von dieser Erfindung verbreitete sich in Windeseile in aller Welt und forderte weitere Erfinder dazu heraus, ihre eigenen fotografischen Forschungen öffentlich zu machen. 1839 ist das Jahr, in dem sich das Nachdenken und Sprechen über die Fotografie formieren.
Die in diesem Band versammelten Texte geben die Bahnen vor, auf denen sich fortan die Diskurse zur Fotografie bewegen. Für sie galt es, Metaphern und Begriffe zu prägen, Vergleiche und Argumentationen auszubilden – kurz: Standards des Sprechens zu etablieren. Formuliert werden dabei weit ausgreifende Fantasien, aber auch ernsthafte Befürchtungen. Und stets ging es hierbei um nichts weniger als die Zukunft der Bildenden Kunst.
Sieben Wochen zuvor war in Paris die Daguerreotypie öffentlich vorgestellt geworden – und mit ihr zum ersten Mal die Möglichkeit, fotografische Bilder herzustellen. Die Nachricht von dieser Erfindung verbreitete sich in Windeseile in aller Welt und forderte weitere Erfinder dazu heraus, ihre eigenen fotografischen Forschungen öffentlich zu machen. 1839 ist das Jahr, in dem sich das Nachdenken und Sprechen über die Fotografie formieren.
Die in diesem Band versammelten Texte geben die Bahnen vor, auf denen sich fortan die Diskurse zur Fotografie bewegen. Für sie galt es, Metaphern und Begriffe zu prägen, Vergleiche und Argumentationen auszubilden – kurz: Standards des Sprechens zu etablieren. Formuliert werden dabei weit ausgreifende Fantasien, aber auch ernsthafte Befürchtungen. Und stets ging es hierbei um nichts weniger als die Zukunft der Bildenden Kunst.