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This book is a collection of essays whose topics center around relations between analytic metaphysics and modern physical theories. The contributions to the volume cover a broad spectrum of issues, ranging from metaphysical implications of selected physical theories (quantum mechanics, quantum field theory, general relativity, string theory etc.), to specific problems in scientifically-oriented analytic metaphysics, such as the problem of emergence and reduction, the part-whole relation, and the question of objecthood, properties and individuality on the fundamental level of reality. The authors of the contributions are philosophers of science, physicists and metaphysicians of international renown, and their work represents the cutting edge in modern metaphysics of physical sciences.
Contributors are: Tomasz Bigaj, Jessica Bloom, Nazim Bouatta, Jeremy Butterfield, Adam Caulton, Dennis Dieks, Mauro Dorato, Michael Esfeld, Steven French, Andreas Hüttemann, Marek Kuś, Douglas Kutach, Vincent Lam, Olimpia Lombardi, Kerry McKenzie, Thomas Møller-Nielsen, Matteo Morganti, Ioan Muntean, Dean Rickles, Antonio Vassallo, Jessica Wilson, Christian Wüthrich
Contributors are: Tomasz Bigaj, Jessica Bloom, Nazim Bouatta, Jeremy Butterfield, Adam Caulton, Dennis Dieks, Mauro Dorato, Michael Esfeld, Steven French, Andreas Hüttemann, Marek Kuś, Douglas Kutach, Vincent Lam, Olimpia Lombardi, Kerry McKenzie, Thomas Møller-Nielsen, Matteo Morganti, Ioan Muntean, Dean Rickles, Antonio Vassallo, Jessica Wilson, Christian Wüthrich
This book is a collection of essays whose topics center around relations between analytic metaphysics and modern physical theories. The contributions to the volume cover a broad spectrum of issues, ranging from metaphysical implications of selected physical theories (quantum mechanics, quantum field theory, general relativity, string theory etc.), to specific problems in scientifically-oriented analytic metaphysics, such as the problem of emergence and reduction, the part-whole relation, and the question of objecthood, properties and individuality on the fundamental level of reality. The authors of the contributions are philosophers of science, physicists and metaphysicians of international renown, and their work represents the cutting edge in modern metaphysics of physical sciences.
Contributors are: Tomasz Bigaj, Jessica Bloom, Nazim Bouatta, Jeremy Butterfield, Adam Caulton, Dennis Dieks, Mauro Dorato, Michael Esfeld, Steven French, Andreas Hüttemann, Marek Kuś, Douglas Kutach, Vincent Lam, Olimpia Lombardi, Kerry McKenzie, Thomas Møller-Nielsen, Matteo Morganti, Ioan Muntean, Dean Rickles, Antonio Vassallo, Jessica Wilson, Christian Wüthrich
Contributors are: Tomasz Bigaj, Jessica Bloom, Nazim Bouatta, Jeremy Butterfield, Adam Caulton, Dennis Dieks, Mauro Dorato, Michael Esfeld, Steven French, Andreas Hüttemann, Marek Kuś, Douglas Kutach, Vincent Lam, Olimpia Lombardi, Kerry McKenzie, Thomas Møller-Nielsen, Matteo Morganti, Ioan Muntean, Dean Rickles, Antonio Vassallo, Jessica Wilson, Christian Wüthrich
Über das alte Vorurteil für das Neue. Festschrift für Walther Ch. Zimmerli zum 65. Geburtstag
Contributors:
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Walther Ch. Zimmerlis philosophische Bemühungen sind von Grenzgängen zwischen und Überschreitungen von Disziplinen gekennzeichnet und von der Grundüberzeugung getragen, dass Philosophie sich einzumischen und einzubringen hat.
Sie muss sich also mit den Lebensfragen der Menschen selbst auseinandersetzen. Zimmerlis philosophisches Ziel ist immer, die Problemlösungsqualität zu steigern. Um dies zu erreichen haben ihn Zeit seines akademischen Lebens weder disziplinäre Grenzen noch systematische Zuordnungen interessiert, sondern er hat Fragen der Technikbewertung (z.B. Kernenergie), der gentechnisch verfahrenden Biotechnologie (sog. Life Sciences), des Umgangs mit Computern philosophisch thematisiert. Bezugspunkt dabei war stets die öffentliche Vernunft als ein abwägendes Bemühen, politische Willensbildung, ökonomische Interessen, technologischen Fortschritt und gesellschaftliche Entwicklung mit ihrer lebensweltlich unterschiedlichen Kommunikativität aufeinander zu beziehen und das bessere Argument zur Geltung zu bringen. Sich im öffentlichen Raum zu bewegen, heißt für ihn, begründet Position zu beziehen, reflektiert Gestaltungsspielräume auszunutzen und persönliche Verantwortung zu übernehmen. Davon ist sowohl seine akademische als auch seine hochschulpolitische Karriere sowie seine Tätigkeit in der Wirtschaft geprägt. Allen Bestrebungen gemeinsam ist die Suche nach Neuem und die Frage, wie es entsteht? Handlungsleitend für Walther Ch. Zimmerli war und ist aber stets, ob und wie diese Innovationen eine Verbesserung für die Menschen in Gegenwart und Zukunft darstellen.
Sie muss sich also mit den Lebensfragen der Menschen selbst auseinandersetzen. Zimmerlis philosophisches Ziel ist immer, die Problemlösungsqualität zu steigern. Um dies zu erreichen haben ihn Zeit seines akademischen Lebens weder disziplinäre Grenzen noch systematische Zuordnungen interessiert, sondern er hat Fragen der Technikbewertung (z.B. Kernenergie), der gentechnisch verfahrenden Biotechnologie (sog. Life Sciences), des Umgangs mit Computern philosophisch thematisiert. Bezugspunkt dabei war stets die öffentliche Vernunft als ein abwägendes Bemühen, politische Willensbildung, ökonomische Interessen, technologischen Fortschritt und gesellschaftliche Entwicklung mit ihrer lebensweltlich unterschiedlichen Kommunikativität aufeinander zu beziehen und das bessere Argument zur Geltung zu bringen. Sich im öffentlichen Raum zu bewegen, heißt für ihn, begründet Position zu beziehen, reflektiert Gestaltungsspielräume auszunutzen und persönliche Verantwortung zu übernehmen. Davon ist sowohl seine akademische als auch seine hochschulpolitische Karriere sowie seine Tätigkeit in der Wirtschaft geprägt. Allen Bestrebungen gemeinsam ist die Suche nach Neuem und die Frage, wie es entsteht? Handlungsleitend für Walther Ch. Zimmerli war und ist aber stets, ob und wie diese Innovationen eine Verbesserung für die Menschen in Gegenwart und Zukunft darstellen.
Über das alte Vorurteil für das Neue. Festschrift für Walther Ch. Zimmerli zum 65. Geburtstag
Walther Ch. Zimmerlis philosophische Bemühungen sind von Grenzgängen zwischen und Überschreitungen von Disziplinen gekennzeichnet und von der Grundüberzeugung getragen, dass Philosophie sich einzumischen und einzubringen hat.
Sie muss sich also mit den Lebensfragen der Menschen selbst auseinandersetzen. Zimmerlis philosophisches Ziel ist immer, die Problemlösungsqualität zu steigern. Um dies zu erreichen haben ihn Zeit seines akademischen Lebens weder disziplinäre Grenzen noch systematische Zuordnungen interessiert, sondern er hat Fragen der Technikbewertung (z.B. Kernenergie), der gentechnisch verfahrenden Biotechnologie (sog. Life Sciences), des Umgangs mit Computern philosophisch thematisiert. Bezugspunkt dabei war stets die öffentliche Vernunft als ein abwägendes Bemühen, politische Willensbildung, ökonomische Interessen, technologischen Fortschritt und gesellschaftliche Entwicklung mit ihrer lebensweltlich unterschiedlichen Kommunikativität aufeinander zu beziehen und das bessere Argument zur Geltung zu bringen. Sich im öffentlichen Raum zu bewegen, heißt für ihn, begründet Position zu beziehen, reflektiert Gestaltungsspielräume auszunutzen und persönliche Verantwortung zu übernehmen. Davon ist sowohl seine akademische als auch seine hochschulpolitische Karriere sowie seine Tätigkeit in der Wirtschaft geprägt. Allen Bestrebungen gemeinsam ist die Suche nach Neuem und die Frage, wie es entsteht? Handlungsleitend für Walther Ch. Zimmerli war und ist aber stets, ob und wie diese Innovationen eine Verbesserung für die Menschen in Gegenwart und Zukunft darstellen.
Sie muss sich also mit den Lebensfragen der Menschen selbst auseinandersetzen. Zimmerlis philosophisches Ziel ist immer, die Problemlösungsqualität zu steigern. Um dies zu erreichen haben ihn Zeit seines akademischen Lebens weder disziplinäre Grenzen noch systematische Zuordnungen interessiert, sondern er hat Fragen der Technikbewertung (z.B. Kernenergie), der gentechnisch verfahrenden Biotechnologie (sog. Life Sciences), des Umgangs mit Computern philosophisch thematisiert. Bezugspunkt dabei war stets die öffentliche Vernunft als ein abwägendes Bemühen, politische Willensbildung, ökonomische Interessen, technologischen Fortschritt und gesellschaftliche Entwicklung mit ihrer lebensweltlich unterschiedlichen Kommunikativität aufeinander zu beziehen und das bessere Argument zur Geltung zu bringen. Sich im öffentlichen Raum zu bewegen, heißt für ihn, begründet Position zu beziehen, reflektiert Gestaltungsspielräume auszunutzen und persönliche Verantwortung zu übernehmen. Davon ist sowohl seine akademische als auch seine hochschulpolitische Karriere sowie seine Tätigkeit in der Wirtschaft geprägt. Allen Bestrebungen gemeinsam ist die Suche nach Neuem und die Frage, wie es entsteht? Handlungsleitend für Walther Ch. Zimmerli war und ist aber stets, ob und wie diese Innovationen eine Verbesserung für die Menschen in Gegenwart und Zukunft darstellen.