In einem großen Bogen legt dieses Buch erstmals eine Genealogie des Bleistifts vor, anhand zahlreicher Stellen aus der deutschsprachigen sowie der europäischen Literatur- und Theoriegeschichte. Hinzu treten Einzelstudien zu Heinrich Heine und Peter Handke, zur Symbolisierung des Schreibstifts, zur Modellierung des Schreibens und zu den ›Restblüten‹ der Bleistiftliteratur. Zugleich ist dieses Buch ein Beitrag zu den Gegenwartsbedingungen der Literaturwissenschaften, zur Methodenbildung der Kulturwissenschaften, zur explosiven Erreichbarkeit des Wissens – und zur Lust am ›Ding‹.
In einem großen Bogen legt dieses Buch erstmals eine Genealogie des Bleistifts vor, anhand zahlreicher Stellen aus der deutschsprachigen sowie der europäischen Literatur- und Theoriegeschichte. Hinzu treten Einzelstudien zu Heinrich Heine und Peter Handke, zur Symbolisierung des Schreibstifts, zur Modellierung des Schreibens und zu den ›Restblüten‹ der Bleistiftliteratur. Zugleich ist dieses Buch ein Beitrag zu den Gegenwartsbedingungen der Literaturwissenschaften, zur Methodenbildung der Kulturwissenschaften, zur explosiven Erreichbarkeit des Wissens – und zur Lust am ›Ding‹.
Christian Moser, Andrea Sabisch, Daniel Gethmann, Christoph Hoffmann, Ulrich Joost, Claas Morgenroth, Kathrin Peters, Karl Prümm, Alexandra Schneider, Martin Stingelin, Matthias Thiele, Sylvia Sasse, Catherine Violett, Sandro Zanetti, Bernd Stiegler, Martin Stingelin, and Christian Moser