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Die Reihe „Zeitgenössische Perspektiven europäischer Philosophie“ veröffentlicht Studien, die sich mit der europäischen Philosophie des 20. Jahrhunderts kritisch auseinandersetzen und dem Gegenwartsdenken neue Perspektiven eröffnen. Ob durch neuartige Zugänge zu einigen ihrer Hauptströmungen (Phänomenologie, Existenzialismus, Hermeneutik, (Post-)Strukturalismus, kritische Theorie, Pragmatismus, Psychoanalyse, Dekonstruktion) oder durch die Einbeziehung bislang vernachlässigter Untersuchungsfelder, zielt sie darauf ab, den genuinen Formenpluralismus der Philosophie zu verteidigen.
Als Modell einer holistischen Beschreibung der Wirklichkeit macht die synergetische Perspektive die aristotelische Einsicht fruchtbar, dass das Ganze mehr ist als bloß die Summe seiner Teile. Allgemeine Theorien des Zusammenwirkens (synérgeia) nehmen hier ihren Ausgangspunkt. Mit Blick auf kooperative Interaktionen und dynamische Strukturbildungen in Natur, Kunst und Gesellschaft untersuchen die Beiträge philosophie-, wissenschafts- und kulturgeschichtliche Konstellationen, in denen Synergie-Konzepte besondere Konjunktur haben, und fragen nach dem Zukunftspotenzial dieser transdisziplinären Denkfigur.
Als Modell einer holistischen Beschreibung der Wirklichkeit macht die synergetische Perspektive die aristotelische Einsicht fruchtbar, dass das Ganze mehr ist als bloß die Summe seiner Teile. Allgemeine Theorien des Zusammenwirkens (synérgeia) nehmen hier ihren Ausgangspunkt. Mit Blick auf kooperative Interaktionen und dynamische Strukturbildungen in Natur, Kunst und Gesellschaft untersuchen die Beiträge philosophie-, wissenschafts- und kulturgeschichtliche Konstellationen, in denen Synergie-Konzepte besondere Konjunktur haben, und fragen nach dem Zukunftspotenzial dieser transdisziplinären Denkfigur.