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Laukhards Texte sind Quellen ersten Ranges, wenn es um die Erforschung der besonderen Situation der Spätaufklärung, ihrer Kultur und Klandestinität geht. Milieus und Praktiken der Radikalaufklärung, die in den letzten Jahrzehnten intensiv erforscht worden ist, werden in seinen Texten ungewöhnlich freimütig benannt. Die Beiträge dieses Bandes bahnen Wege in den literarischen Untergrund der deutschen Literatur des 18. Jahrhunderts. Das Buch richtet sich an Germanisten, Philosophen und Historiker, vor allem jedoch an Laukhards Leser.
Laukhards Texte sind Quellen ersten Ranges, wenn es um die Erforschung der besonderen Situation der Spätaufklärung, ihrer Kultur und Klandestinität geht. Milieus und Praktiken der Radikalaufklärung, die in den letzten Jahrzehnten intensiv erforscht worden ist, werden in seinen Texten ungewöhnlich freimütig benannt. Die Beiträge dieses Bandes bahnen Wege in den literarischen Untergrund der deutschen Literatur des 18. Jahrhunderts. Das Buch richtet sich an Germanisten, Philosophen und Historiker, vor allem jedoch an Laukhards Leser.
In 17 Beiträgen wird die Entstehung des deutschen Schauerromans als eigenständige Formation in der Spätaufklärung und Frühromantik rekonstruiert und diskursgeschichtlich untersucht.
Ausgehend von anthropologischen Grundannahmen der Spätaufklärung zum Phänomen des Schauers u.a. bei Schiller und Grosse, über eine Reihe von Einzeluntersuchungen zu populären Formen des Schauerromans vom Ausgang der Romantik bis zur Jahrhundertwende um 1800, führt der Band die Kristallisation einer spezifisch romantischen Ästhetik des Schauerromans in den Schriften Tiecks, Jean Pauls und Hoffmanns vor.
In 17 Beiträgen wird die Entstehung des deutschen Schauerromans als eigenständige Formation in der Spätaufklärung und Frühromantik rekonstruiert und diskursgeschichtlich untersucht.
Ausgehend von anthropologischen Grundannahmen der Spätaufklärung zum Phänomen des Schauers u.a. bei Schiller und Grosse, über eine Reihe von Einzeluntersuchungen zu populären Formen des Schauerromans vom Ausgang der Romantik bis zur Jahrhundertwende um 1800, führt der Band die Kristallisation einer spezifisch romantischen Ästhetik des Schauerromans in den Schriften Tiecks, Jean Pauls und Hoffmanns vor.
Der Band konzentriert sich auf das Mittelmeer und die spezifisch »insulare« Dimension, die seinen Inseln und Inselgruppen zugeschrieben wird. Geboten werden neue Zugriffe auf dieses faszinierende Phänomen. Sie werden in vier Kontexten präsentiert, die sich den »Imaginationen«, den »geographischen Situationen«, dem »Transitorischen, dem Vergleich« wie auch dem Thema »Beharrung und Identität« widmen.
Der Band konzentriert sich auf das Mittelmeer und die spezifisch »insulare« Dimension, die seinen Inseln und Inselgruppen zugeschrieben wird. Geboten werden neue Zugriffe auf dieses faszinierende Phänomen. Sie werden in vier Kontexten präsentiert, die sich den »Imaginationen«, den »geographischen Situationen«, dem »Transitorischen, dem Vergleich« wie auch dem Thema »Beharrung und Identität« widmen.