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Among the many possible approaches to the topic of disability, there is also the perspective of those who encounter disabled persons in their families, among their friends, at work or as volunteers. This article seeks to offer a philosophical-theological reflection on this encounter, understood as an enrichment for the person who gets to deal with the disabled. It includes the following aspects: 1) Being in need of help as an act of service. 2) Sense of humor originating from the confrontation with one’s own limits. 3) Highly developed capacities because other capacities are impaired. 4) Exemplary self-acceptance. 5) The legitimate praise voiced by the suffering one, legitimizing the praise of all the others. 6) Suffering as service.
Bewegt von der Lebensfrage Fichtes nach dem Wesen endlicher Freiheit, will die vorliegende Untersuchung erstmalig eine diesbezügliche Gesamtauswertung dieser Spättexte liefern. Dabei stößt sie auf die tragische Konkurrenz von Selbst und Bild; ein Entweder-Oder, an dessen Ende das Selbst das zu Vernichtende ist. Dies führt nun andererseits zu der systematischen Frage, ob man Selbst und Bild anders denken könne – als sich implizierend im Horizont absoluter Güte.
Bewegt von der Lebensfrage Fichtes nach dem Wesen endlicher Freiheit, will die vorliegende Untersuchung erstmalig eine diesbezügliche Gesamtauswertung dieser Spättexte liefern. Dabei stößt sie auf die tragische Konkurrenz von Selbst und Bild; ein Entweder-Oder, an dessen Ende das Selbst das zu Vernichtende ist. Dies führt nun andererseits zu der systematischen Frage, ob man Selbst und Bild anders denken könne – als sich implizierend im Horizont absoluter Güte.