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While the Early Modern Era was marked in cultural-historical terms by the Renaissance, economically by the Industrial Revolution and politically by the French Revolution as well as nationalism, a first high point in modern literature was achieved by insights drawn from the natural and human sciences, foremost the fields of psychoanalysis, the quantum hypothesis, and the theory of relativity. A necessary condition for the interdisciplinary approach, therefore, in addition to the consideration of socio-cultural implications, is engagement with the history of thought, which makes the development of the Modern Era comprehensible.
This premise provides the basis for the examination of the numerous phenomena of modernity through the lens of literary texts, stemming from all applicable national literatures.
Authors are cordially invited to submit proposals and/or full manuscripts to the publisher at BRILL, Masja Horn.
Umfangreich erschienen in der Folge die Archäologien, als deren Gegenstände nicht einmal mehr die Gegenwart oder die Zukunft undenkbar waren. Daneben musste sich das institutionelle Fach Archäologie mit dem prägenden Einfluss sprachlicher Bedingungen auf die Gewinnung von Erkenntnissen auseinandersetzen.
Diese Thematik berührt ein zentrales methodisches Feld, das eng an der Kombination von Archäologie und Germanistik in der konzeptionellen Gestaltung des Forschungskollegs Morphomata orientiert ist, nämlich das wechselseitige Verhältnis visuell wahrgenommener und literarisch vermittelter Form.
Umfangreich erschienen in der Folge die Archäologien, als deren Gegenstände nicht einmal mehr die Gegenwart oder die Zukunft undenkbar waren. Daneben musste sich das institutionelle Fach Archäologie mit dem prägenden Einfluss sprachlicher Bedingungen auf die Gewinnung von Erkenntnissen auseinandersetzen.
Diese Thematik berührt ein zentrales methodisches Feld, das eng an der Kombination von Archäologie und Germanistik in der konzeptionellen Gestaltung des Forschungskollegs Morphomata orientiert ist, nämlich das wechselseitige Verhältnis visuell wahrgenommener und literarisch vermittelter Form.