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In: Neue Evangelisierung – Kirche konkret
In: Neue Evangelisierung – Kirche konkret
In: Neue Evangelisierung – Kirche konkret
In: Neue Evangelisierung – Kirche konkret
Der Konservatismus befindet sich gegenwärtig in Deutschland in einer kulturellen Transformation. Wieder einmal wird die Werteperspektive dessen, was "konservativ" ist, angepasst an die gesellschaftlichen Veränderungen. Hierbei nimmt der Konservatismus pragmatisch eine Mittelposition zwischen Liberalismus und Sozialismus ein. Das zeigt sich in der aktuellen Konstellation sowohl in den nachhaltigen Wertepräferenzen als auch in den modifizierten Inhalten.

Abstract

Under the large ziggurat of Aššur, Iraq, two Baltic amber beads were found in a foundation deposit dating to c.1800–1750 BC. Thereby, they represent one of the earliest and remotest evidence of this material. Its extreme rarity in the Mediterranean and the Middle East before c.1550 BC and its restriction there to high-ranking sites could be explained by the fact that the Únětice culture and the Wessex culture controlled the exchange of this raw material. Probably, the amber finds in the south result from a directional exchange with at most only a few intermediaries, as other finds in Europe and the Middle East from the early 2nd millennium BC also indicate. The amber finds may thus represent gifts from well-travelled persons from central or western Europe to the elites in the south. However, after c.1550 BC the picture changes, and it is perhaps possible to speak of trade through which amber became available in larger quantities in the Mediterranean and the Middle East.

Full Access
In: Acta Archaeologica
Formen und Funktionen von Pluralität in der ästhetischen Moderne
Der Band unternimmt die kritische Revision eines lange dominanten Diskurses über die ästhetische Moderne, der sie auf absolute Zeitgenossenschaft, Neuheit und Einstimmigkeit festzulegen suchte. Dagegen wird hier die Vielfalt als eigentliches Prinzip und kultureller Motor der ästhetischen Moderne herausgestellt. Diese Vielfalt hat ihren Grund im Wandel geschichtlicher Erfahrung in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, die mit dem Theorem der Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen die Verzeitlichung der Einbildungskraft reflexiv in den Blick bekommt und damit die perspektivische Vielheit einander überlagernder Kulturen und Stile.
Personen – Positionen – Perspektiven. Festschrift für Bischof Dr. Konrad Zdarsa zum 70. Geburtstag
Ein Schlagwort der jüngeren Vergangenheit zum Thema Kirche, das keine negativen Assoziationen aufruft? Gibt es: Neue Evangelisierung!
Damit keine falschen Vorstellungen aufkommen: Mitnichten geht es darum, wem auch immer in unserer westlichen Zivilgesellschaft das Evangelium Jesu Christi – womöglich noch gegen dessen (oder deren) Willen – anzubieten oder aufzudrängen! Wer könnte den Relevanzverlust des Christentums hierzulande leugnen wollen? Aber muss man ihn deshalb akzeptieren – einfach hinnehmen? Nein!
Es gilt, die Herausforderung anzunehmen, und zwar hier und heute. »Neue Evangelisierung« bedeutet deshalb zuvorderst »Selbstevangelisierung« des mündigen Christen und zwar in allen drei Bereichen kirchlichen und persönlichen Glaubenslebens: Glauben authentisch bezeugen, Glauben ergreifend feiern, Glauben diakonisch leben – so vielstimmig wie möglich!
So werden im vorliegenden Band mit Blick auf konkretes kirchliches Handeln Perspektiven eröffnet, Positionen erläutert und Persönliches kommuniziert.
Objekte - Schauplätze - Denkstile
»Passioner«, heißet, demjenigen, was man redet oder singet, einen Nachdruck geben, oder es beseelen«. Zedlers Universallexikon beschreibt eine Haltung gegenüber Gegenständen der Rede oder des Gesangs, die weder gleichgültig noch objektiv ist, die vielmehr die Gegenstände mit Bedeutung und Leidenschaft auflädt. Die Kunst der Kulturwissenschaften besteht darin, diese Prozesse rückwärts zu lesen, um die Spuren der Leidenschaften wieder sichtbar zu machen, die in den Künsten, gelehrten Schriften und Medien Form gewonnen haben.

Mit Beiträgen u. a. von Hans Belting, Klaus Briegleb, Georges Didi-Huberman, Dan Diner, Anne Duden, Carlo Ginzburg, Harald Hartung, Friedrich Kittler, Thomas Macho, Angelika Neuwirth, Yoko Tawada, Raimar Zons.