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Abstract
In Weiterentwicklung einer an den fremdsprachlichen Makromethoden orientierten typologischen Übungsforschung und -entwicklung werden in dem Beitrag sechs Qualitätsmerkmale fremdsprachlichen Übens im Überblick dargestellt und mit praktischen Beispielen belegt. Das Gemeinsame der Qualitätskriterien ist, dass ihre Wirksamkeit in Lerntheorie, Spracherwerbsforschung und/oder didaktisch-methodischer Forschung gut belegt ist, und dass sie unabhängig von makromethodischen Konzepten sind. Defizite in der fachdidaktischen Forschung, in Lehrmaterialien (print und digital) und in der diesbezüglichen Ausbildung von Lehrkräften werden dabei ebenso benannt wie problematische Übungsformen und -szenarien. Damit soll ein Beitrag zu einer methodisch-systematischen Leistungsevaluation und Weiterentwicklung von Übungsszenarien geleistet werden.
Die Festschrift greift zentrale Forschungsfelder rund um den Erwerb des Deutschen als Zielsprache in Bildungsinstitutionen auf, die sich vorrangig mit dem Namen Gabriele Kniffka verbinden. Im ersten Teil werden praxisrelevante Konzepte zum Aufbau sprachlicher Fertigkeiten vorgestellt. Der zweite Teil spiegelt die sprachliche wie schriftsprachliche Komplexität schulischer Lehr-Lern-Prozesse auf der Ebene der Professionalisierung von Lehrkräften wider. Im dritten Kapitel werden Fach- und Berufssprachen hinsichtlich ihrer Implikationen für DaZ-Lernende untersucht. Der letzte Teil widmet sich dem Erfassen von Sprachständen in der Schule, aber auch für den Hochschulzugang.
Die Festschrift greift zentrale Forschungsfelder rund um den Erwerb des Deutschen als Zielsprache in Bildungsinstitutionen auf, die sich vorrangig mit dem Namen Gabriele Kniffka verbinden. Im ersten Teil werden praxisrelevante Konzepte zum Aufbau sprachlicher Fertigkeiten vorgestellt. Der zweite Teil spiegelt die sprachliche wie schriftsprachliche Komplexität schulischer Lehr-Lern-Prozesse auf der Ebene der Professionalisierung von Lehrkräften wider. Im dritten Kapitel werden Fach- und Berufssprachen hinsichtlich ihrer Implikationen für DaZ-Lernende untersucht. Der letzte Teil widmet sich dem Erfassen von Sprachständen in der Schule, aber auch für den Hochschulzugang.