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Zur ontologischen Differenz im seinsgeschichtlichen Denken Martin Heideggers
Author:
Die Wendung von der "Wiederbringung des Seienden" umschreibt die seit Sein und Zeit das Zentrum des Heideggerschen Denkens bildende ontologische Differenz, also den Unterschied von Sein und Seiendem, in ihrer geschichtlichen Dimension; sie benennt das künftig-mögliche Gegenbild zu der von Heidegger für das gegenwärtige technische Zeitalter diagnostizierten Seinsverlassenheit des Seienden. Darin zeigt sich das utopische Potential jenes Denkens. Seiner konkreten Bedeutung ist nachzugehen auf den verschiedenen Feldern von Kunst und Politik, Ethik und Religion.
Zur ontologischen Differenz im seinsgeschichtlichen Denken Martin Heideggers
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Die Wendung von der "Wiederbringung des Seienden" umschreibt die seit Sein und Zeit das Zentrum des Heideggerschen Denkens bildende ontologische Differenz, also den Unterschied von Sein und Seiendem, in ihrer geschichtlichen Dimension; sie benennt das künftig-mögliche Gegenbild zu der von Heidegger für das gegenwärtige technische Zeitalter diagnostizierten Seinsverlassenheit des Seienden. Darin zeigt sich das utopische Potential jenes Denkens. Seiner konkreten Bedeutung ist nachzugehen auf den verschiedenen Feldern von Kunst und Politik, Ethik und Religion.
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Prosa schreiben
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How can the law deal with religion in an adequate manner, if on one hand it must guarantee religion its status of autonomy and therefore cannot construct its own idea of religion, and on the other it needs to know the object of legal protection? The present paper scrutinizes one possible solution to this problem developed by the German Federal Constitutional Court. According to this judicial strategy, the law orients itself by referring to the relevance of religious self-concepts that are to a certain degree legally binding.
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