Search Results

You are looking at 1 - 10 of 23 items for

  • Author or Editor: Jürgen Manemann x
  • Search level: All x
Clear All

It seems that the era is dawning in which man becomes reproducible through technology. Transhumanists and posthumanists proclaim a new incarnation. The precondition of such a vision is a modified perspective on man, especially on the body., The body must be abandoned as a place of nature and, at least in principle, transformed into a place of technology and information. Transhumanists and posthumanists disregard man’s physico-mental unity, which H. Plessner calls »Körperleib«, and conceal that man not only owns a body of flesh (»Körper«) but that he is a physico-mental unit (»Leib«). In contrast, accepting man’s physico-mental unity (»Leiblichkeit«), the author advocates a humanism of the other.

In: Zeitschrift für medizinische Ethik
In: Heimat finden – Heimat erfinden
In: Apokalyptik - Zeitgefühl mit Perspektive?
In: Heimat finden – Heimat erfinden
In: Heimat finden – Heimat erfinden

Diabetes bedeutet für Kranke und Angehörige die Erfahrung einer Zäsur. Als Zäsurerfahrung geht Diabetes einher mit einer Lebenskrise. Welche Fragen stellen sich in dieser Krise? Wie ist das Verhältnis von Abweichung und Norm neu bestimmen? Der Beitrag entwickelt diese Fragen anhand eines reflektierten Erfahrungberichtes von Eltern mit ihrem Kind, das an Diabetes Typ-I erkrankt ist. Die Erzählungen und Reflexionen münden in ein Plädoyer für eine Lebenskönnerschaft, die sowohl von einer philosophischen Lebenskunst als auch von einer Lebensmeisterschaft abgesetzt wird und nach der Frage sucht, auf welche das Leben die Antwort ist.

In: Zeitschrift für medizinische Ethik
In: Heimat finden – Heimat erfinden

Doing philosophy could cause therapeutical impacts. Thus it is not by accident that some philosophers have developed philosophical approaches to help patients to cope with their suffering: philosophical spirituality, clinical philosophy and philosophical practice. The essay introduces to these different philosophies in order to analyse the potential to contribute to clinical therapy.

Full Access
In: Zeitschrift für medizinische Ethik
Politisch-philosophische Perspektiven
»Heimat« ist zutiefst doppeldeutig. Heimat steht zum einen für Sicherheit und Geborgenheit, zum anderen für Enge und Exklusion. Heimat ist zugleich Paradies und Sehnsuchtsort wie auch Hölle. Das Buch lotet diese Spannung aus. Im Fokus steht nicht nur der gegenwärtige politische Gebrauch des Begriffs. Gefragt wird auch, ob es angesichts der Individualität, Pluralität und Heterogenität, die das Lebensgefühl der Menschen prägen, überhaupt noch Sinn macht, den Begriff »Heimat« zu verwenden. Gleichzeitig fordern Migration und Flucht die modernen westlichen Gesellschaften heraus, sich neu mit kulturellen Verortungen auseinanderzusetzen. Mit Beiträgen von Hans-Joachim Höhn, Birgit Recki, Armin Nassehi, Dominik Hammer, Jürgen Manemann, Christian Starck, Markus Kotzur, Burkhard Liebsch, Gerhard Kruip, Hans Joas, Ulrich Hemel, Jörg-Dieter Wächter und Saskia Wendel.
Eine Einführung in das Denken von Cornel West. 2. Auflage
Cornel West ist einer der bedeutendsten und zugleich umstrittensten zeitgenössischen Intellektuellen in den USA. Er ist Philosoph, Prediger und Prophet. Philosophie ist für West Arbeit an der Sichtbarmachung von Leiden. West protestiert im Namen der Philosophie gegen Philosophen, die über Philosophie sprechen, aber nicht mehr selbst philosophieren. Sein Denken kreist um die Frage, wie wir zusammen leben sollen. Wests Philosophie des Prophetischen Pragmatismus zielt auf eine permanente Demokratisierung der Demokratie, deren Motor die Anerkennung der Würde des Menschen ist. Das Buch enthält ein umfangreiches Gespräch zwischen Eduardo Mendieta und Cornel West.