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Interreligiöses Lernen ist eine der wichtigsten Aufgaben unserer Zeit. Die Entwicklungen der Weltpolitik, aber auch unser tägliches Miteinander verdeutlichen die Dringlichkeit einer Besinnung auf gemeinsame Grundlagen. Die Komparative Theologie sucht neue Wege von Dialog und Verständigung, ohne die Unterschiede zwischen den Religionen zu bestreiten. Mit der zweifach gestellten Frage, wie Komparative Theologie und religionspädagogische Ansätze sich gegenseitig – positiv – beeinflussen, verfolgt das Buch innovative Wege.
Interreligiöses Lernen ist eine der wichtigsten Aufgaben unserer Zeit. Die Entwicklungen der Weltpolitik, aber auch unser tägliches Miteinander verdeutlichen die Dringlichkeit einer Besinnung auf gemeinsame Grundlagen. Die Komparative Theologie sucht neue Wege von Dialog und Verständigung, ohne die Unterschiede zwischen den Religionen zu bestreiten. Mit der zweifach gestellten Frage, wie Komparative Theologie und religionspädagogische Ansätze sich gegenseitig – positiv – beeinflussen, verfolgt das Buch innovative Wege.
Der Band nimmt eine Bestandsaufnahme vor, welche Herausforderungen und Irritationen sich aus Nostra Aetate 4 für das theologische Denken in verschiedenen Disziplinen und für die kirchliche Praxis ergeben. Die kurze, aber bahnbrechende Erklärung des Zweiten Vatikanischen Konzils bedarf weiterer theologischer Begründungen, wenn nicht latente und explizite Ressentiments gegen Juden zu neuen Formen des Antisemitismus führen sollen. Die Beiträge nehmen den aktuellen Diskussionsstand kritisch unter die Lupe und reflektieren das eigene theologische Selbstverständnis. Sie entwickeln kreative Ideen, wie die Zukunft des Verhältnisses zum Judentum theologisch bestimmt und praktisch gelebt werden kann.
Der Band nimmt eine Bestandsaufnahme vor, welche Herausforderungen und Irritationen sich aus Nostra Aetate 4 für das theologische Denken in verschiedenen Disziplinen und für die kirchliche Praxis ergeben. Die kurze, aber bahnbrechende Erklärung des Zweiten Vatikanischen Konzils bedarf weiterer theologischer Begründungen, wenn nicht latente und explizite Ressentiments gegen Juden zu neuen Formen des Antisemitismus führen sollen. Die Beiträge nehmen den aktuellen Diskussionsstand kritisch unter die Lupe und reflektieren das eigene theologische Selbstverständnis. Sie entwickeln kreative Ideen, wie die Zukunft des Verhältnisses zum Judentum theologisch bestimmt und praktisch gelebt werden kann.