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Werte entfalten – Gesellschaft gestalten. Unter diesem Motto versammeln sich 17 namhafte Autoren mit Beiträgen zu hochaktuellen und gesellschaftlich brisanten Themen.
Zudem wird der Horizont über die spezifisch deutschen Verhältnisse geweitet. Die Beiträge geben aktuelle Orientierungen zu Fragen, die in der Gesellschaft des beginnenden 21. Jahrhunderts oft kontrovers diskutiert werden. Bei aller Verschiedenheit verbindet die Autoren und ihre Beiträge ein gemeinsames naturrechtliches und ordnungsethisches Fundament. Dass dies auch heute, trotz manch gegenteiliger Überzeugung, nicht obsolet geworden, sondern geeignet ist, auf konkrete Fragen ebensolche Antworten zu liefern, zeigt der vorliegende Band.
Werte entfalten – Gesellschaft gestalten. Unter diesem Motto versammeln sich 17 namhafte Autoren mit Beiträgen zu hochaktuellen und gesellschaftlich brisanten Themen.
Zudem wird der Horizont über die spezifisch deutschen Verhältnisse geweitet. Die Beiträge geben aktuelle Orientierungen zu Fragen, die in der Gesellschaft des beginnenden 21. Jahrhunderts oft kontrovers diskutiert werden. Bei aller Verschiedenheit verbindet die Autoren und ihre Beiträge ein gemeinsames naturrechtliches und ordnungsethisches Fundament. Dass dies auch heute, trotz manch gegenteiliger Überzeugung, nicht obsolet geworden, sondern geeignet ist, auf konkrete Fragen ebensolche Antworten zu liefern, zeigt der vorliegende Band.
Das Zweite Vatikanische Konzil hat die sakramentale Taufberufung aller Christgläubigen als Gründungsgeschehen des christlichen Lebens neu ins Licht gerückt. Die Berufung zum Christsein, der »universale Ruf zur Heiligkeit« (vgl. Lumen gentium 32), wird damit nicht nur zum persönlichen Lebensprogramm, sondern lässt die Getauften teilhaben an der kirchlichen Antwort auf die Offenbarung. Das damit grundgelegte gemeinsame Priestertum ist zugleich von großer ökumenischer Bedeutung.
Kurt Kardinal Koch und fünfzehn weitere Autoren aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien und Spanien erörtern in diesem Zusammenhang das spannungsreiche Verhältnis von Kirche und Welt. Dabei geht es um grundlegende Konzilsaussagen, ihre Rezeption und aktuelle Bedeutung.
Das Zweite Vatikanische Konzil hat die sakramentale Taufberufung aller Christgläubigen als Gründungsgeschehen des christlichen Lebens neu ins Licht gerückt. Die Berufung zum Christsein, der »universale Ruf zur Heiligkeit« (vgl. Lumen gentium 32), wird damit nicht nur zum persönlichen Lebensprogramm, sondern lässt die Getauften teilhaben an der kirchlichen Antwort auf die Offenbarung. Das damit grundgelegte gemeinsame Priestertum ist zugleich von großer ökumenischer Bedeutung.
Kurt Kardinal Koch und fünfzehn weitere Autoren aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien und Spanien erörtern in diesem Zusammenhang das spannungsreiche Verhältnis von Kirche und Welt. Dabei geht es um grundlegende Konzilsaussagen, ihre Rezeption und aktuelle Bedeutung.
Die internen Berichte und persönlichen Briefwechsel der Bischöfe und Kirchenführer in der DDR dokumentieren vor allem den schwierigen Weg stiller Verhandlungen und Protest-Eingaben, den die katholische Diasporakirche während der frühen, von Diktaturkrise und globalem Ost-West-Konflikt bestimmten 1950er Jahren einschlug.
Die internen Berichte und persönlichen Briefwechsel der Bischöfe und Kirchenführer in der DDR dokumentieren vor allem den schwierigen Weg stiller Verhandlungen und Protest-Eingaben, den die katholische Diasporakirche während der frühen, von Diktaturkrise und globalem Ost-West-Konflikt bestimmten 1950er Jahren einschlug.
Das neue umfangreiche Referenzwerk für Kirchen- und Religionsrecht berücksichtigt über das staatliche Recht und das Kirchenrecht der katholischen und der evangelischen Kirche hinaus auch zentrale Inhalte des Kirchenrechts der orthodoxen Kirchen sowie des islamischen und jüdischen Rechts.
Für Theologen und Juristen in Wissenschaft, staatlicher und kirchlicher Verwaltung sowie in der Seelsorge und der beruflichen Praxis bietet dieses unter Mitarbeit namhafter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erstellte Lexikon verlässliche Informationen auf aktuellem Stand. Die Lemmata des dritten Bandes (L-R) behandeln spezifische Themen wie „Laie“, „Menschenrechte“, „Naturrecht“, „Ökumene“, oder „Pfarrer“, als auch einschlägige Begriffe wie„Recht“, „Religionsfreiheit“, oder „Religionsunterricht“.
Das neue umfangreiche Referenzwerk für Kirchen- und Religionsrecht berücksichtigt über das staatliche Recht und das Kirchenrecht der katholischen und der evangelischen Kirche hinaus auch zentrale Inhalte des Kirchenrechts der orthodoxen Kirchen sowie des islamischen und jüdischen Rechts.
Für Theologen und Juristen in Wissenschaft, staatlicher und kirchlicher Verwaltung sowie in der Seelsorge und der beruflichen Praxis bietet dieses unter Mitarbeit namhafter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erstellte Lexikon verlässliche Informationen auf aktuellem Stand. Die Lemmata des dritten Bandes (L-R) behandeln spezifische Themen wie „Laie“, „Menschenrechte“, „Naturrecht“, „Ökumene“, oder „Pfarrer“, als auch einschlägige Begriffe wie„Recht“, „Religionsfreiheit“, oder „Religionsunterricht“.