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Hegels Grundlinien der Philosophie des Rechts
Author:
Ein großer Mann verdammt die Menschen dazu, ihn zu explizieren. G. W. F. Hegel Hegels Rechtsphilosophie gehört keineswegs auf den »Friedhof der vergessenen Bücher«, sondern liefert einen der entscheidenden Beiträge zum Verständnis der heutigen Zeit, den theoretisch gehaltvollsten Entwurf einer Philosophie des freien Handelns. Das Denken der Freiheit gibt die erste umfassende Interpretation des wirkungsmächtigsten und zugleich meistgeschmähten Hegel’schen Werkes - der Grundlinien der Philosophie des Rechts - und leistet damit einen Beitrag zur Hegel-Renaissance, zum anstehenden hegelian turn in der Philosophie. Das Buch zeigt den aktuellen Kern dieser praktischen Philosophie unter dem Blickwinkel ihrer logischen Tiefenstruktur.
Author:
Die facettenreiche Integration der echten Skepsis in die Philo-sophie war für Hegel der Grund-baustein seiner modernen Philo-sophie der Freiheit. Zentral für Hegels Konzept sind die Inklusion der Skepsis in theo-retischer und praktischer Absicht sowie die Offenlegung der bei-den Ausdrucksarten des Pyrrho-nismus, als einer Form die zwi-schen Logik und Metaphorik, zwischen Argument und Erzäh-lung, zwischen Philosophie und Literatur oszilliert. Das Vollbringen der Skepsis schafft erst die geeigneten Fun-damente für einen Idealismus der Freiheit, der gegen jede Art von Dogmatismus, Fanatismus und Fundamentalismus steht: Der Skeptizismus bildet die ‚negative und freie Seite jeder Philosophie‘.
Transzendentalpoesie oder Dichtkunst mit Begriffen
Editor:
Das ungeklärte Verhältnis zwischen Literatur und Philosophie, zwischen dem Heer der Metaphern und der Phalanx des Begriffs, zwischen Imagination und begreifendem Denken läßt einen komparativen Rückgriff auf Friedrich Schlegels Konzept der Transzendentalpoesie und Nietzsches Gedanken einer Dichtkunst mit Begriffen als besonders produktiv erscheinen. Richard Rorty zufolge wird die moderne Literatur und Philosophie seit 1800 von der Tradition des Ironistischen geprägt, es vollziehe sich eine Art Literarisierung der Kultur. Diese Ironik setze auf ständig sich verändernde literarische Neubeschreibungen, auf das Schaffen von innovativen Vokabularen, womit an die Stelle von Argumentation und logischem Diskurs literarisches Geschick und Literaturkritik trete. Nietzsche brachte diese neue Konstellation von Literatur und Philosophie treffend auf den Punkt: 'Der Philosoph erkennt, indem er dichtet, und dichtet, indem er denkt.' Es geht um die Grenzziehung zwischen Literatur und Philosophie, zwischen nicht-diskursiven und begrifflichem Denken, zwischen der Sprache der Vorstellung und der Sprache des Begriffs (Hegel), um die schwierige 'Arbeit an diesem Übergang' (Derrida).
Editor:
Author:
In: Concepts of Normativity: Kant or Hegel?
In: Fichte Studien
In: Fichte Studien
In: An Ethical Modernity?