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Abstract
Zeph. iii 6-8ab proclaims anew, in post-exilic times, the Day of YHWH as a disastrous event for Jerusalem. Various updatings in Zeph. iii 14-20 add to this image the idea of a forgiving God whose primary will aims at the wellbeing of his people. The Day of YHWH is understood in the sense of a comprehensive final judgment (iii 8b). Zeph. iii 11-13 points to a distinction between pious people and sinners in Jerusalem as a means of salvation, whereas iii 9-10 the nations (seen as a rest) are presented as taking part in the salvation.
Malend erschuf der Mensch Sehweisen und Weltanschauungen aus Farbe und entwickelte die Basis graphischer und bildlicher Systeme.
Welche Dimension gewinnt menschliche Wirklichkeit erst durch die Möglichkeit von Malerei? Entlang der Wände jungpaläolithischer Höhlen, durch den von der Interaktion mit Farbe geprägten Alltag der Maya, bis zu heutigen Malverfahren, die der Farbe neue Funktionen und Wirkungen entlocken, folgen die Beiträge der Arbeit des Menschen mit Farbe und fragen nach ihren lebensweltlichen Zusammenhängen und ihrer epistemischen, kulturellen und politischen Bedeutung.
Die Orientierung am Begriff der Kulturtechnik soll dabei eine neuartige Sichtweise auf die Malerei ermöglichen, die sie nicht nur im Rahmen kunstgeschichtlicher Entwicklungen betrachtet, sondern allgemeiner nach der Rolle des Malens in der Herausbildung kultureller Räume fragt.
Malend erschuf der Mensch Sehweisen und Weltanschauungen aus Farbe und entwickelte die Basis graphischer und bildlicher Systeme.
Welche Dimension gewinnt menschliche Wirklichkeit erst durch die Möglichkeit von Malerei? Entlang der Wände jungpaläolithischer Höhlen, durch den von der Interaktion mit Farbe geprägten Alltag der Maya, bis zu heutigen Malverfahren, die der Farbe neue Funktionen und Wirkungen entlocken, folgen die Beiträge der Arbeit des Menschen mit Farbe und fragen nach ihren lebensweltlichen Zusammenhängen und ihrer epistemischen, kulturellen und politischen Bedeutung.
Die Orientierung am Begriff der Kulturtechnik soll dabei eine neuartige Sichtweise auf die Malerei ermöglichen, die sie nicht nur im Rahmen kunstgeschichtlicher Entwicklungen betrachtet, sondern allgemeiner nach der Rolle des Malens in der Herausbildung kultureller Räume fragt.