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In: Techniken des Bildes
In: Techniken des Bildes
Eine Einführung in die Bildwissenschaft. 2. Auflage
Author:
Kaum ein anderes Phänomen ist in den unterschiedlichsten Disziplinen so sehr in den Mittelpunkt begrifflicher Auseinandersetzung geraten wie die vielfältige Kultur der Bilder. Gibt es eine Wissenschaft vom Bild? Oder nur Wissenschaften von Bildern? Das Buch gibt einen Überblick über die verschiedenen – historischen wie aktuellen – Theorien und Methoden des vielzitierten iconic turn. Zugleich bietet dieser Überblick die Grundlage für eine neu zu definierende Ikonologie, in der nicht nur die Vielfalt der Bildphänomene aus unterschiedlichen Kulturen integriert, sondern auch die unterschiedlichen Modelle zu einer möglichst umfassenden Bildwissenschaft verknüpft werden können.
In: Die neue Sichtbarkeit des Todes
In: Bilderfragen
In: Im Namen des anderen
Series Editors: and
Eine Einführungsreihe in vier Bänden (I. Mittelalter, II. Neuzeit, III. Moderne, IV. Gegenwart) für Studierende und alle Kunstinteressierten. Anhand herausragender Werke aus der gesamten Kunstgeschichte geben namhafte Expert/-innen in anregenden Analysen einen fundierten und abwechslungsreichen Überblick über den heutigen Umgang mit Kunst.
Die eine, richtige Geschichte der Kunst gibt es nicht. Wohl aber viele einzigartige Werke und etliche Möglichkeiten, sie ebenso unterschiedlich wie spannend zu analysieren. Und genau darum macht es auch Spaß und Sinn, sich immer wieder neu mit Kunst zu beschäftigen, nicht nur mit der aktuellen, sondern auch der alten. Die vier Bände der Einführungsreihe stellen jeweils etwa 20 einzelne Kunstwerke einer Epoche in den Mittelpunkt, anhand derer ausgewiesene Spezialist/-innen des Fachs zeigen, wie lebendig und überraschend Kunstgeschichte sein kann, wie bunt die Vielstimmigkeit des Kanon Kunstgeschichte ist. Diese intensiven Fallstudien dienen Studierenden und allen Kunstinteressierten dazu, die unterschiedlichsten und doch nie einzig richtigen, aber immer begründeten und methodisch wie theoretisch reflektierten Möglichkeiten des Umgangs mit Kunst kennen zu lernen. Denn schließlich geht es darum, sich am Ende selbst eine Meinung zu bilden und die Geschichte(n) der Kunst weiter zu erzählen.

Die Reihe ist abgeschlossen.
Seit der ikonischen Wende Anfang der 1990er Jahre ist die Frage aktuell geblieben, was denn ein Bild ist. Alle bisherigen Versuche, einen Nenner für das Bild zu finden, auf den sich ein „cours iconologique“ gründen könnte, waren wenig zielführend. Dies liegt zum einen an der Vielfalt der Disziplinen und ihrer verschiedenen Denkmodelle; zum anderen an der Vielfalt der Bildphänomene selbst, die es nicht im Singular gibt. Das Bild existiert ausschliesslich in pluralen Erscheinungsformen. Es ist ungemein beweglich und wandelbar, muss sich übermitteln und verwandeln, um Gestalt annehmen zu können. Bilder bewegen sich gleich Nomaden von einem Medium zu einem anderen und waren daher immer schon massgeblich am Austausch zwischen den Kulturen beteiligt. Dies gilt nicht nur für die Geschichte der Medien, sondern auch für die Wissenschaftskulturen und nicht zuletzt für die unterschiedlichen Bildkulturen selbst. Herausgeber: Birgit Mersmann, Martin Schulz unter Mitarbeit von: Nicola Behrmann, Markus Buschhaus, Julia Glesner, Anette Hüsch, Katrin Kärcher, Kristin Marek, Dominic Olariu und Matthias Weiß
In: Techniken des Bildes
In: Techniken des Bildes