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In: A Concise Encyclopedia of the United Nations
In: A Concise Encyclopedia of the United Nations
In: Vom Umgang mit den Toten
In: War and Memorials
In: A Concise Encyclopedia of the United Nations
In: A Concise Encyclopedia of the United Nations
Eine neuartige Einführungsreihe in vier Bänden (I. Mittelalter, II. Neuzeit, III. Moderne, IV. Gegenwart) für Studierende und alle Kunstinteressierten. Anhand herausragender Werke aus der gesamten Kunstgeschichte geben namhafte Expert/-innen in anregenden Analysen einen fundierten und abwechslungsreichen Überblick über den heutigen Umgang mit Kunst.
Die eine, richtige Geschichte der Kunst gibt es nicht. Wohl aber viele einzigartige Werke und etliche Möglichkeiten, sie ebenso unterschiedlich wie spannend zu analysieren. Und genau darum macht es auch Spaß und Sinn, sich immer wieder neu mit Kunst zu beschäftigen, nicht nur mit der aktuellen, sondern auch der alten. Die vier Bände der Einführungsreihe stellen jeweils etwa 20 einzelne Kunstwerke einer Epoche in den Mittelpunkt, anhand derer ausgewiesene Spezialist/-innen des Fachs zeigen, wie lebendig und überraschend Kunstgeschichte sein kann, wie bunt die Vielstimmigkeit des Kanon Kunstgeschichte ist. Diese intensiven Fallstudien dienen Studierenden und allen Kunstinteressierten dazu, die unterschiedlichsten und doch nie einzig richtigen, aber immer begründeten und methodisch wie theoretisch reflektierten Möglichkeiten des Umgangs mit Kunst kennen zu lernen. Denn schließlich geht es darum, sich am Ende selbst eine Meinung zu bilden und die Geschichte(n) der Kunst weiter zu erzählen.
The Second World War and Beyond
With the end of the Second World War, all its violence, war crimes, and sufferings as well as the atomic threat of the Cold War period, societies began to gradually remember wars in a different way. The glorious or honorable element of the age of nationalism was transformed into a rather dunning one, while peace movements demanded an end of war itself.
To analyze these changes and to show how war was remembered after the end of the Second World War, the present volume assembles the work of international specialists who deal with this particular question from different national and international perspectives. The contributions analyze the role of soldiers, perpetrators, and victims of different conflicts, including the Second World War. They show which motivational settings led to the erection of war memorials reflecting the values and historical traditions of the second half of the 20th and the 21st centuries. Thus, this interdisciplinary volume explores how war is commemorated and how its actors and victims are perceived around the globe.
Sterben im Krieg von der Antike bis zur Gegenwart
Die Geschichte des Krieges als Geschichte des Todes zu schreiben, führt ins Zentrum einer Militärgeschichte als Geschichte organisierter Gewalt. Das gegenseitige Töten und die Toten bilden eine elementare Herausforderung kriegerischen Planens, Handelns und Denkens. Jede Gesellschaft, heroisch oder postheroisch, ist auf die Unterstützung zumindest eines Teiles ihrer Mitglieder angewiesen, um Kriege zu führen. Der Rechtfertigungsdruck, den Kriege erzeugen, nimmt durch Anzahl und Qualität der Kriegstoten zu. Diese werden heroisiert, marginalisiert, ökonomisiert, kontextualisiert oder geleugnet.