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  • Author or Editor: Michael Hofer x
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Verstehen und Anerkennen bei Abel, Gadamer und Schleiermacher
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Beiträge zur Kirchenfinanzierung und kirchlichen Vermögensverwaltung
Eine arme Kirche für die Armen? Oder eine vermögende Kirche, die viel vermag? Ein Beitrag zum Verhältnis von Kirche und Geld. Mit Paulus ruft uns die Kirche auch heute zu: »Ich suche ja nicht euer Geld, sondern euch!« Angesichts einer vermögenden Kirche wird dieser Satz vielleicht als purer Sarkasmus erscheinen. Doch auch Paulus hat für die Jerusalemer Gemeinde Geld gesammelt und war wirtschaftlich gesehen nicht untüchtig. Was hat Paulus also anders gemacht als die Kirche von heute? Wäre es besser, wenn die Kirche arm und unvermögend ist? Wäre sie dann nicht auch tatsächlich in mancher Hinsicht »unvermögend«? Was und wie viel kann eine vermögende Kirche in der gegenwärtigen Zeit bewirken?
Pastoraltheologie autobiografisch
Welcher Aufbruch beflügelte nach dem Zweiten Vatikanum die Kirche? Wie erlebte man in dieser Zeit ganz konkret Veränderungen? Antworten auf diese und andere Fragen liefern namhafte Pastoraltheologen, die aus erster Hand spannende Einblicke in zeitgeschichtliche Kontexte bieten können, die Kirche, Gesellschaft und Theologie prägten.
Pioniere der Pastoraltheologie wie Ottmar Fuchs, Paul Michael Zulehner, Konrad Baumgartner, Leo Karrer und Stefan Knobloch führen den Leser in einige der spannendsten Fragen der jüngsten Theologie- und Pastoralgeschichte ein. Sie zeichnen die Umsetzung des Zweiten Vatikanischen Konzils im deutschsprachigen Raum nach und bieten dem Leser einen intimen Einblick in ihre ganz persönlichen Erfahrungshorizonte. Behandelt werden unter anderem Themen wie etwa die Veränderungen in der Seelsorge, die Entwicklung eines basisbezogenen Kirchenverständnisses und die Ausdifferenzierung des Faches (z.B. in Pastoralpsychologie, Pastoralsoziologie und Homiletik).
Sprache und Politik der Assimilation
Ist Assimilation eine reaktionäre Forderung? Der Band unterstreicht die analytische Fruchtbarkeit des Assimilationskonzepts und legt bisher vernachlässigte normative Gehalte frei.Anhand der jüdischen Assimilation und (post-)kolonialen Konstellationen werden Prozesse und Repräsentationen der Verähnlichung und Inkorporierung in ihrer Komplexität, Ambivalenz und Widerspenstigkeit untersucht. Assimilation erscheint dabei als politisches Geschehen, das nicht nur mit polemischen Äußerungsformen verbunden ist, sondern das Sprache selbst zum Gegenstand hat. Statt Eingliederung in eine Monokultur, so wird gezeigt, kann Assimilation auch reziprokes, nicht-hierarchisches Lernen bedeuten und besitzt damit ein interkulturelles Potenzial, das starre Grenzziehungen und Essentialisierungen aufbricht.
Eine neuartige Einführungsreihe in vier Bänden (I. Mittelalter, II. Neuzeit, III. Moderne, IV. Gegenwart) für Studierende und alle Kunstinteressierten. Anhand herausragender Werke aus der gesamten Kunstgeschichte geben namhafte Expert/-innen in anregenden Analysen einen fundierten und abwechslungsreichen Überblick über den heutigen Umgang mit Kunst.
Die eine, richtige Geschichte der Kunst gibt es nicht. Wohl aber viele einzigartige Werke und etliche Möglichkeiten, sie ebenso unterschiedlich wie spannend zu analysieren. Und genau darum macht es auch Spaß und Sinn, sich immer wieder neu mit Kunst zu beschäftigen, nicht nur mit der aktuellen, sondern auch der alten. Die vier Bände der Einführungsreihe stellen jeweils etwa 20 einzelne Kunstwerke einer Epoche in den Mittelpunkt, anhand derer ausgewiesene Spezialist/-innen des Fachs zeigen, wie lebendig und überraschend Kunstgeschichte sein kann, wie bunt die Vielstimmigkeit des Kanon Kunstgeschichte ist. Diese intensiven Fallstudien dienen Studierenden und allen Kunstinteressierten dazu, die unterschiedlichsten und doch nie einzig richtigen, aber immer begründeten und methodisch wie theoretisch reflektierten Möglichkeiten des Umgangs mit Kunst kennen zu lernen. Denn schließlich geht es darum, sich am Ende selbst eine Meinung zu bilden und die Geschichte(n) der Kunst weiter zu erzählen.