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Neue tendenziell egalitäre Unterhaltungsgenres wie der Rundfunk wenden sich an die Massen als Kulturadressaten und dringen in die überkommenen Kunstformen vor. Es entstehen Diskurse, die um die Topoi der Mechanisierung, der Reproduzierbarkeit und der Masse angesiedelt sind. Neben den Avantgardebewegungen werden jene Phänomene in den Blick gerückt, die von Kunst- und Filmgeschichte bislang als trivial, populistisch oder kitschig ausgeblendet wurden, die aber vielfach die Bilder lieferten, die das kollektive Bildwissen der Zeit prägten.
Neue tendenziell egalitäre Unterhaltungsgenres wie der Rundfunk wenden sich an die Massen als Kulturadressaten und dringen in die überkommenen Kunstformen vor. Es entstehen Diskurse, die um die Topoi der Mechanisierung, der Reproduzierbarkeit und der Masse angesiedelt sind. Neben den Avantgardebewegungen werden jene Phänomene in den Blick gerückt, die von Kunst- und Filmgeschichte bislang als trivial, populistisch oder kitschig ausgeblendet wurden, die aber vielfach die Bilder lieferten, die das kollektive Bildwissen der Zeit prägten.
Der Band widmet sich schlaglichtartig Fragen nach der Einstellung der herrschenden Eliten zum Krieg, der öffentlichen Meinung von Männern und Frauen sowie den kollektiven Mentalitäten in den kriegführenden Nationen. Eine vergleichende Zusammenschau der gesellschaftlichen Erwartungen, Hoffnungen, Ängste sowie die Selbst- und Fremdwahrnehmungen soll außerdem dazu beitragen, den Blick auf die Umstände und Folgen des Kriegsausbruchs in Europa zu lenken. Zugleich bietet er eine Analyse der neuesten Forschungsergebnisse zur Geschichte des Ersten Weltkriegs und bettet sie kulturhistorisch in die Umstände des Jubiläumsjahres 2014 ein.
Der Band widmet sich schlaglichtartig Fragen nach der Einstellung der herrschenden Eliten zum Krieg, der öffentlichen Meinung von Männern und Frauen sowie den kollektiven Mentalitäten in den kriegführenden Nationen. Eine vergleichende Zusammenschau der gesellschaftlichen Erwartungen, Hoffnungen, Ängste sowie die Selbst- und Fremdwahrnehmungen soll außerdem dazu beitragen, den Blick auf die Umstände und Folgen des Kriegsausbruchs in Europa zu lenken. Zugleich bietet er eine Analyse der neuesten Forschungsergebnisse zur Geschichte des Ersten Weltkriegs und bettet sie kulturhistorisch in die Umstände des Jubiläumsjahres 2014 ein.