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Abstract
The Late Vedic and earliest Buddhist texts are investigated to indicate their relative historical layering. Besides the texts themselves, their language, place names, archaeological and inherent historical background are brought to bear. These data and those on some historical contemporaries of the Buddha do not indicate a correlation with late Vedic personalities and texts. A certain period of time separates both corpora.
Cranial sutures are an essential part of the growing skull, allowing bones to increase in size during growth, with their morphology widely believed to be dictated by the forces and displacements that they experience. The zygomaticotemporal suture in primates is located in the relatively weak zygomatic arch, and externally it appears a very simple connection. However, large forces are almost certainly transmitted across this suture, suggesting that it requires some level of stability while also allowing controlled movements under high loading. Here we examine the 2- and 3-dimensional (3D) morphology of the zygomaticotemporal suture in an ontogenetic series of Macaca fascicularis skulls. High resolution microcomputed tomography data sets were examined, and virtual and physical 3D replicas were created to assess both structure and general stability. The zygomaticotemporal suture is much more complex than its external appearance suggests, with interlocking facets between the adjacent zygomatic and temporal bones. It appears as if some movement is permitted across the suture in younger animals, but as they approach adulthood the complexity of the suture's interlocking bone facets reaches a level where these movements become minimal.
Kunst der Urgeschichte im Spiegel sprachdokumentierter Religionen
Religiosität scheint ein Merkmal des Menschen zu sein. Klare Indizien für diese Vermutung begegnen uns allerdings erst mit der Kunst des Jungpaläolithikums, also vor etwa 40.000 Jahren. Da Texte aus dieser Zeit und auch aus den folgenden Jahrtausenden jedoch fehlen, stehen uns diese Befunde zunächst schweigend gegenüber.
Auch für die spätere Religionsgeschichte ist noch vieles unklar. Dennoch haben die weit fortgeschrittenen Analysen der Schriftzeugnisse aus dem Zweistromland, Ägypten, dem alten Iran, Indien und inzwischen auch Altamerika unser Verständnis revolutioniert. Zielsetzung dieses Bandes ist es, die Befunde schriftloser Kulturepochen mit den schriftgestützten späterer Epochen gleichsam gegenzulesen und enger zusammenzuführen.
Auch für die spätere Religionsgeschichte ist noch vieles unklar. Dennoch haben die weit fortgeschrittenen Analysen der Schriftzeugnisse aus dem Zweistromland, Ägypten, dem alten Iran, Indien und inzwischen auch Altamerika unser Verständnis revolutioniert. Zielsetzung dieses Bandes ist es, die Befunde schriftloser Kulturepochen mit den schriftgestützten späterer Epochen gleichsam gegenzulesen und enger zusammenzuführen.
Kunst der Urgeschichte im Spiegel sprachdokumentierter Religionen
Religiosität scheint ein Merkmal des Menschen zu sein. Klare Indizien für diese Vermutung begegnen uns allerdings erst mit der Kunst des Jungpaläolithikums, also vor etwa 40.000 Jahren. Da Texte aus dieser Zeit und auch aus den folgenden Jahrtausenden jedoch fehlen, stehen uns diese Befunde zunächst schweigend gegenüber.
Auch für die spätere Religionsgeschichte ist noch vieles unklar. Dennoch haben die weit fortgeschrittenen Analysen der Schriftzeugnisse aus dem Zweistromland, Ägypten, dem alten Iran, Indien und inzwischen auch Altamerika unser Verständnis revolutioniert. Zielsetzung dieses Bandes ist es, die Befunde schriftloser Kulturepochen mit den schriftgestützten späterer Epochen gleichsam gegenzulesen und enger zusammenzuführen.
Auch für die spätere Religionsgeschichte ist noch vieles unklar. Dennoch haben die weit fortgeschrittenen Analysen der Schriftzeugnisse aus dem Zweistromland, Ägypten, dem alten Iran, Indien und inzwischen auch Altamerika unser Verständnis revolutioniert. Zielsetzung dieses Bandes ist es, die Befunde schriftloser Kulturepochen mit den schriftgestützten späterer Epochen gleichsam gegenzulesen und enger zusammenzuführen.