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  • Author or Editor: Monika Weiß x
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In: Bild Medium Geld
Bildkulturen und Medienreflexionen des Monetären
Bilder des Geldes strömen täglich durch die diversen Medienkanäle – sei es im Print- oder Onlinebereich, in Film-, Fernseh- oder Videoproduktionen. Aufgrund der zunehmenden Immaterialität und Unsichtbarkeit des Geldes sind sie jedoch weniger schlichte Abbildungen, sondern vielmehr Produzenten gesellschaftlicher Vorstellungen von Geld. Die Beiträge dieses Bandes zeigen in ihrer Auseinandersetzung mit Gelddarstellungen, wie sehr letztere auf kulturelle Kontexte geradezu „angewiesen“ sind und inwiefern dadurch eine semantische Aufladung entsteht, die Fragen medienwissenschaftlicher, aber auch sozialer, ökonomischer und genderpolitischer Dimensionen nach sich zieht.
Das romantische Kritikkonzept – Entstehung, Geschichte und Rezeption – und seine hauptsächlichen Vertreter stehen im Zentrum dieser facettenreichen Darstellung. Die romantische Weiterentwicklung aufklärerischer Kritikvorstellungen, auf welche die Gegner der Romantik wiederum reagierten, ist geprägt durch ironische Selbstreflexion, Bemühen um poetische Reorganisation von Wissen und Gesellschaft und ästhetische Kritik des kongenialen, die Geistesgeschichte überblickenden Subjekts. Insbesondere dadurch, dass Friedrich Schlegel die philologische Textkritik in der Untrennbarkeit von Reflexion und Kunstwerk begründete und eine progressive kritische Universalpoesie forderte, wurde zusammen mit der auf Selbstbegründung gerichteten und darum immer vorläufigen und unabschließbaren Reflexionskette die Kritik zum Kennzeichen der Romantik und die Auseinandersetzung mit ihr unabdingbar für Vertreter und Gegner.
Politik, Wissenschaft, humanistische Kultur vom späten Mittelalter bis in unsere Zeit
Latein war einst die globale Sprache des Westens, wenn sie auch stets in regionalen Manifestationen auftrat. In den hier vorgelegten Bänden wird die immense Bedeutung untersucht, welche die lateinische Tradition für Geschichte und Kultur des deutschsprachigen und des skandinavischen Raumes hatte, und wie andererseits diese auf die lateinische Welt zurückwirkten. Dabei stellen die Autoren in 50 Einzeluntersuchungen die Forschung zur Germania latina auf eine neue Grundlage. Die neuzeitliche Entwicklung der lateinischen Tradition vom ersten Auftreten vulgärsprachlich-nationaler Eigenheiten bis zum heutigen Stand wird detailreich nachgezeichnet: von Ficinos deutschen Korrespondenten bis zum Apothekerlatein, von Melanchthons Wirkung auf slawische Grammatiken bis zu heutiger isländischer Nationalidentität, von deutscher Latinität in Nordamerika bis zu modernen Vertonungen antiker Texte reicht die Spannbreite dieses Unternehmens
Das neue umfangreiche Referenzwerk für Kirchen- und Religionsrecht berücksichtigt über das staatliche Recht und das Kirchenrecht der katholischen und der evangelischen Kirche hinaus auch zentrale Inhalte des Kirchenrechts der orthodoxen Kirchen sowie des islamischen und jüdischen Rechts.
Für Theologen und Juristen in Wissenschaft, staatlicher und kirchlicher Verwaltung sowie in der Seelsorge und der beruflichen Praxis bietet dieses unter Mitarbeit namhafter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erstellte Lexikon verlässliche Informationen auf aktuellem Stand. Die Lemmata des vierten Bandes (S-Z) behandeln spezifische Themen wie „Schule“ (Staatlich, Katholisch, Evangelisch), „Seelsorge“ (Katholisch, Evangelisch, Orthodox, Jüdisch, Islamisch), „Strafrecht“ (Staatlich, Katholisch, Evangelisch, Orthodox, Jüdisch, Islamisch), „Synode“ (Katholisch, Evangelisch, Orthodox) oder „Trauung“ (Staatlich, Katholisch, Evangelisch, Orthodox, Jüdisch, Islamisch).