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In: Geschichte der Ästhetischen Bildung
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Abstract

The Pandemic as a Crisis Experience. On Insecurity, Vulnerability and Solidarity

The article focuses on the connection between crisis, uncertainty and risk against the background of the current pandemic. The vulnerability dimension of insecurity is considered from anthropological and social perspectives. Finally, questions about the possibility of solidarity practices are raised.

In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik
In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik
In: Geschichte der Ästhetischen Bildung
In: Geschichte der Ästhetischen Bildung
Blick ins Buch
Ästhetische Bildung wird im 20. Jahrhundert zu einer zentralen Dimension des modernen Alltags.

Die ästhetische Erfahrung, die Gestaltung eines schönen Alltags und die imaginäre Aufladung des Lebens durch unterschiedliche künstlerische Medien als auch Design zielen in der ersten Hälfte des Jahrhunderts häufig auf eine soziale, politische oder nationale Veränderung. In der zweiten Hälfte dienen sie stärker einer kritischen Perspektive auf die Gesellschaft sowie einer experimentellen Praxis eigener Lebensentwürfe. Die Autor:innen zeichnen anhand von ästhetischen Konzeptionen (u.a. von Alfred Lichtwark, Sigmund Freud, Walter Benjamin, Siegfried Kracauer, Theodor W. Adorno, Andy Warhol und Diedrich Diedrichsen), aber auch von Konzeptionen des Bauhauses, der NS-Zeit und der Musischen Bildung, den Diskurs über die Frage nach den (Un)Möglichkeiten einer pädagogischen Rahmung des Ästhetischen nach.
Die Liebe zum Automobil, die Atomeuphorie, Angst vor Maschinen, Wut und Frustrationen im Umgang mit dem Computer: Technik löste im 19. und 20. Jahrhundert vielfältige und teils heftige Emotionen aus.
Technikemotionen beeinflussten die Technikentwicklung, ihre Akzeptanz und ihre Nutzungen. Das Verhältnis von Technik und Emotionen ist allerdings weitaus vielschichtiger und komplexer. Denn Technik vermittelte und veränderte auch Emotionen, etwa wenn Liebe zur Cyberliebe wird oder Einsamkeit in Zeiten des Digitalen anders wahrgenommen wird. Der Band untersucht diese vielfältigen Ko-Konstruktionen von Technik und Emotionen mit Blick auf verschiedene Emotionen wie Begeisterung, Liebe, Angst, Staunen oder Frustration und im Kontext verschiedener Technologien seit dem 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Band leistet damit sowohl einen Beitrag zur Emotions- als auch zur Technikgeschichte, die sich beide bislang kaum mit Technikemotionen auseinandersetzten.