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Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste ist eine Vereinigung der führenden Forscherinnen und Forscher des Landes. Sie wurde 1970 als Nachfolgeeinrichtung der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gegründet. Die Akademie ist in drei wissenschaftliche Klassen für Geisteswissenschaften, für Naturwissenschaften und Medizin sowie für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften und in eine Klasse der Künste gegliedert.

Mit Publikationen zu den wissenschaftlichen Vorträgen in den Klassensitzungen, zu öffentlichen Veranstaltungen und Symposien will die Akademie die Fach- und allgemeine Öffentlichkeit über die Arbeiten der Akademie und ihrer Forschungsstellen informieren.
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In: Der Kommentar in Antike und Mittelalter, Bd. 1
In: Der Kommentar in Antike und Mittelalter, Bd. 1
In: Die Argonauten und Äneas in Amerika
Studien zur Rezeption und Tradierung der Heiligen Schrift im 4. Jahrhundert
Der Bischof Lucifer von Calaris († 370/1) bietet mit seinen Lehrschriften, die er im Exil gegen Kaiser Constantius II. verfasst hat, eine wertvolle Quelle für die Rekonstruktion altlateinischer Bibeltexte.
Seine Zitate aus der Apostelgeschichte stimmen in hohem Maße mit dem Text des Codex Gigas (einer im frühen 13. Jahrhundert in Böhmen abgeschriebenen lateinischen Bibelhandschrift) überein. Gegenstand der Untersuchung ist sowohl Lucifers Umgang mit der Heiligen Schrift als auch die Entstehung und Ausbreitung der von Lucifer und dem Codex Gigas überlieferten altlateinischen Apostelgeschichtenversion, die bis in das Mittelalter hinein als eigenständige Textform neben dem allgemein gültigen Vulgatatext erhalten blieb.
Es liegt seit je in der Natur des Menschen, mittels von Orakelsprüchen sowie mantischer Praktiken die Zukunft für das eigene Handeln zu erkunden. Auf einer anderen Stufe tritt der Prophet als Träger des Wortes Gottes auf, er verkündet den Willen der Gottheit, um so dessen Gegenwart den Menschen erfahrbar zu machen.
Parusie bedeutet also die Anwesenheit einer Gottheit, wie sie sich im Hellenismus vor allem an dem Phänomen der Epiphanie dokumentieren lässt. Im Neuen Testament meint Parusie dagegen die machtvolle Wiederkunft des Menschensohnes am Himmel zum Weltgericht.
Der Sammelband vereinigt 22 Beiträge von Altphilologen, Althistorikern, Archäologen, Religionswissenschaftlern und Theologen, um von Homer im 8. vorchristlichen Jahrhundert bis zu Augustin in der Spätantike eine Entwicklungslinie unter Beachtung der spezifischen Schlüsselbegriffe aufzuzeigen.
Einen Schwerpunkt bildet hierbei die Genese der Begriffe im frühen Christentum, wobei es auf den Nachweis ankommt, dass das Christentum auch ein Teil der griechisch-römischen Antike ist.