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  • Author or Editor: Paul Mikat x
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Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste ist eine Vereinigung der führenden Forscherinnen und Forscher des Landes. Sie wurde 1970 als Nachfolgeeinrichtung der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gegründet. Die Akademie ist in drei wissenschaftliche Klassen für Geisteswissenschaften, für Naturwissenschaften und Medizin sowie für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften und in eine Klasse der Künste gegliedert.

Mit Publikationen zu den wissenschaftlichen Vorträgen in den Klassensitzungen, zu öffentlichen Veranstaltungen und Symposien will die Akademie die Fach- und allgemeine Öffentlichkeit über die Arbeiten der Akademie und ihrer Forschungsstellen informieren.
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Festgabe für Heinrich Flatten zum 65. Geburtstag, dargebracht von seinen Freund und Schülern. 23 kirchenrechtliche Aufsätze
Beiträge zur Ethik
Der Band versammelt Analysen zur Alltagkultur sowie zu transnationalen Kultur- und Wissenstransfers. Er gewährt Einblicke in aktuelle Fachpositionen und Forschungsorientierungen zur »cultura popolare« im Spektrum der »demo-ethno-anthropologischen Disziplinen« (DEA) Italiens.
Mit Beiträgen von:
Klaus Beitl (Wien), Stefano Cavazza (Bologna), Fabio Dei (Pisa), Diane Dingeldein (Mainz), Francesco Faeta (Messina/ Roma), Annemarie Gronover (Tübingen) Burkhart Lauterbach (München), Stefania Massari (Roma), Luigina Rubini Messerli (Lausanne), Emanuella Rossi (Firenze), Daniella Seidl (München), Alessandro Simonicca (Roma) Angela Treiber (Eichstätt)
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Adolf Kardinal Bertram zählt zu den umstrittensten deutschen Bischöfen des 20. Jahrhunderts. Sascha Hinkels Buch ergänzt das historische Bild des Vorsitzenden der Fuldaer Bischofskonferenzen in wesentlichen Punkten. Mit Bertram ist vor allem die zurückhaltende 'Eingabenpolitik' der Kirche gegenüber dem NS-Regime verbunden. Die vorliegende Studie geht erstmals dem Wirken des Breslauer Erzbischofs vor 1933 nach und weitet die lange verengte Perspektive. Bertram vertrat stets einen Kurs, nach dem die Kirche einvernehmlich mit der gottgewollten staatlichen Ordnungsmacht existieren sollte. Ihn verfolgte er schon in der Monarchie, unter wechselnden Vorzeichen setzte er ihn als 'Vernunftrepublikaner' in der Weimarer Demokratie fort.