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Medienkomparatistisch ausgerichtet, erschließen Wissenschaftler_innen der Alt- und Neuphilologien, Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Theologie, Philosophie, Medien-, Film- und Kulturwissenschaft systematisch die Ästhetik und Poetik von Traumdarstellungen in unterschiedlichen Medien. Aus historischer Sicht werden ferner Traum-Paradigmen aus den europäischen Kulturen von der Antike bis zur Gegenwart analysiert. Wie reagieren Künstler und Intellektuelle verschiedener Epochen auf die Erlebniswelt des Traums und auf das Traumwissen ihrer Zeit? Welche Wechselwirkungen bestehen zwischen Wissensgeschichte, Kultur und Traumästhetik? Generiert der ›Eigensinn‹ des Traums in den unterschiedlichen Medien neue ästhetische Verfahren?
Medienkomparatistisch ausgerichtet, erschließen Wissenschaftler_innen der Alt- und Neuphilologien, Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Theologie, Philosophie, Medien-, Film- und Kulturwissenschaft systematisch die Ästhetik und Poetik von Traumdarstellungen in unterschiedlichen Medien. Aus historischer Sicht werden ferner Traum-Paradigmen aus den europäischen Kulturen von der Antike bis zur Gegenwart analysiert. Wie reagieren Künstler und Intellektuelle verschiedener Epochen auf die Erlebniswelt des Traums und auf das Traumwissen ihrer Zeit? Welche Wechselwirkungen bestehen zwischen Wissensgeschichte, Kultur und Traumästhetik? Generiert der ›Eigensinn‹ des Traums in den unterschiedlichen Medien neue ästhetische Verfahren?