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  • Author or Editor: Peter Schreiber x
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In: In Bildern denken?
In: Comprehending Oral and Written Language
Evolution of Languages, Contact and Discourse
Editors-in-Chief: and
Associate Editor:
Founding Editor:
The Journal of Language Contact (JLC) is a peer-reviewed journal. It focuses on the study of language contact, language use and language change in accordance with a view of language contact whereby both empirical data (the precise description of languages and how they are used) and the resulting theoretical elaborations (hence the statement and analysis of new problems) become the primary engines for advancing our understanding of the nature of language. This involves linguistic, anthropological, historical, and cognitive factors. Such an approach makes a major new contribution to understanding language change at a time when there is a notable increase of interest and activity in this field.
The Journal of Language Contact accepts articles in English and French.

Journal of Language Contact (JLC) est une revue évaluée par les pairs à la « double aveugle », elle est focalisée sur les problématiques et les dynamiques de la transformation des langues et des pratiques langagières dans les situations de contact au sein desquelles elles se développent normalement et naturellement.
Les orientations de recherche retenues s’appuient à la fois sur l’étude des données empiriques (descriptions précises) et sur le développement d’une réflexion théorique corrélative (qui peut faire émerger de nouvelles questions et de nouvelles problématiques). L’articulation entre approche empirique et réflexion théorique est ici considérée comme essentielle, car assurant la base même de notre compréhension des phénomènes linguistiques saisis à travers les effets et les conséquences de leur usage.
Ce positionnement suppose d’ouvrir la perspective au-delà des questions strictement linguistiques et de retenir la pertinence des facteurs anthropologiques, historiques et cognitifs. L’objectif final de Journal of Language Contact est d’accompagner la recherche et d’œuvrer pour des contributions majeures dans le champ.
Journal of Language Contact accepte les articles en anglais et en français.
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Kognitive Potentiale von Visualisierung in Kunst und Wissenschaft
'Ein Bild sagt mehr als tausend Worte?' Worin gründet diese besondere 'Sagkraft' der Bilder, wie sind epistemische Gehalte von Bildern denkbar, die sich einer sprachlichen Vermittlung entziehen, ja: ein genuin bildliches, nicht-sprachliches Erkenntnispotential für sich einfordern? Mit Beiträgen von Reinhard Brandt (Marburg), Gottfried Gabriel (Jena), Marc Greenlee (Regensburg), Norbert Hosten (Greifswald), Oliver Jehle (Regensburg), Max J. Kobbert (Münster), Ulrich Nortmann (Saarbrücken), Alessandro Nova (Florenz), Regine Prange (Frankfurt am Main), Peter J. Schneemann (Bern), Oliver R. Scholz (Münster), Peter Schreiber (Stralsund), Peter Springer (Oldenburg), Jakob Steinbrenner (München), Christoph Wagner (Regensburg) und Michael F. Zimmermann (Eichstätt).
Worin besteht das „Katholische“ einer katholischen Schule? Das religiös-konfessionelle Label in Bezug auf Bildung und Erziehung als Hauptanliegen von Schule adäquat zu füllen, ist mit Blick auf die gesellschaftlichen Veränderungen und die verschiedenen Akteursebenen eine schwierige Aufgabe. Die Schulen müssen sowohl kirchliche als auch staatliche Ansprüche erfüllen und sehen sich nicht zuletzt Erwartungen von Schüler_innen, Lehrer_innen und Eltern gegenüber. Der Band will einen Austausch zwischen Theorie und Praxis anregen und Verbindungen zwischen den überlappenden Handlungsfeldern von Schule, Kirche und Erziehungssystem reflektieren. Die Programmatik katholischer Schulen wird aus religionspädagogischer Perspektive und aus der Sicht der Schulforschung analysiert und anhand von Praxisbeispielen auf den Prüfstand gestellt.
Ausgangspunkt des Bands Ästhetik und Politik der Zerstreuung ist die Annahme, dass die produktive Instanz von Kultur ein anonymer Prozess diskursiver Zerstreuung und Zerstreutheit ist, dem als entgegengesetzte Operationen Formen von Sammlung und Konzentration entgegenwirken. Während letztere die Funktionen der Hierarchisierung, Totalisierung und Identifi zierung übernehmen, also Ordnung stiften in Bereichen, die eigentlich vom Prinzip der Dispersion gekennzeichnet sind, interessieren sich die Beiträge des vorliegenden Bands für ebenjene Momente kultureller Produktion, in denen das Prinzip der Zerstreuung entfesselt wird, Schlupflöcher findet, Grenzen überwindet und Fluchtlinien eröffnet. Angeregt von Überlegungen der Dortmunder Literatur- und Kulturwissenschaftlerin Ute Gerhard widmen sie sich in exemplarischen Studien den Praktiken, Räumen, Diskursen und Subjektivitäten der Zerstreuung. Auf diese Weise tragen sie dazu bei, ihre spezifische Ästhetik und Politik genauer zu konturieren.
Automatismen und Strukturauflösung
Automatismen sind Techniken, Routinen und Praktiken, die sich einer bewussten und zentralen Steuerung entziehen und doch in medialen, kulturellen und sozialen Prozessen zur Entstehung und Verfestigung von Strukturen beitragen. Das Graduiertenkolleg »Automatismen« der Universität Paderborn hat entsprechende Mechanismen vor dem Hintergrund der Strukturentstehung und als Kulturtechniken zur Reduzierung von Komplexität untersucht. Der vorliegende Abschlussband der Schriftenreihe des Kollegs fragt danach, ob, und wenn ja, inwiefern Automatismen in künstlerischen, politischen und ökonomischen Prozessen auch zur Auflösung und Zersetzung von Strukturen beitragen können – etwa in regelhaft auftretenden Prozessen der Erosion, der Abnutzung im Gebrauch, des Formverlusts, des Verfalls oder der Dekomposition.