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Neue tendenziell egalitäre Unterhaltungsgenres wie der Rundfunk wenden sich an die Massen als Kulturadressaten und dringen in die überkommenen Kunstformen vor. Es entstehen Diskurse, die um die Topoi der Mechanisierung, der Reproduzierbarkeit und der Masse angesiedelt sind. Neben den Avantgardebewegungen werden jene Phänomene in den Blick gerückt, die von Kunst- und Filmgeschichte bislang als trivial, populistisch oder kitschig ausgeblendet wurden, die aber vielfach die Bilder lieferten, die das kollektive Bildwissen der Zeit prägten.
Neue tendenziell egalitäre Unterhaltungsgenres wie der Rundfunk wenden sich an die Massen als Kulturadressaten und dringen in die überkommenen Kunstformen vor. Es entstehen Diskurse, die um die Topoi der Mechanisierung, der Reproduzierbarkeit und der Masse angesiedelt sind. Neben den Avantgardebewegungen werden jene Phänomene in den Blick gerückt, die von Kunst- und Filmgeschichte bislang als trivial, populistisch oder kitschig ausgeblendet wurden, die aber vielfach die Bilder lieferten, die das kollektive Bildwissen der Zeit prägten.