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Abstract
Wenn sich ausländische Studierende in einen deutschsprachigen Studiengang an einer deutschen Hochschule einschreiben möchten, müssen sie zunächst eine Sprachprüfung erfolgreich absolvieren. Eine dieser Prüfungen ist die DSH, die Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang. Im folgenden Beitrag wird ein Teil dieser Prüfung, die Textproduktion, in den Blick genommen. Durch die Analyse von Schaubild-Vertextungen in der Textproduktion soll gezeigt werden, wie es den angehenden Studierenden gelingt, ihre Texte zu strukturieren und welche Schreibstrategien sie dafür einsetzen. Dabei wird zwischen den Prüfungskandidaten unterschieden, die einen DSH-Vorbereitungskurs belegt haben, und denjenigen, die sich ohne institutionelle Unterstützung auf die Prüfung vorbereitet haben.
Abstract
Eine erfolgreich abgelegte „Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang“ (DSH) bescheinigt StudienbewerberInnen mit einer ausländischen Hochschulzugangsberechtigung ihre sprachlichen Voraussetzungen für ein Studium an einer deutschen Hochschule. Um auf diese Prüfung vorzubereiten, werden deutschlandweit Vorbereitungskurse angeboten, u.a. an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. In diesem Beitrag werden Überlegungen, Vorschläge und Vorgehensweisen präsentiert, die zu einer erfolgreichen Kurskonzeption eines DSH-Vorbereitungskurses beitragen.
Die Festschrift greift zentrale Forschungsfelder rund um den Erwerb des Deutschen als Zielsprache in Bildungsinstitutionen auf, die sich vorrangig mit dem Namen Gabriele Kniffka verbinden. Im ersten Teil werden praxisrelevante Konzepte zum Aufbau sprachlicher Fertigkeiten vorgestellt. Der zweite Teil spiegelt die sprachliche wie schriftsprachliche Komplexität schulischer Lehr-Lern-Prozesse auf der Ebene der Professionalisierung von Lehrkräften wider. Im dritten Kapitel werden Fach- und Berufssprachen hinsichtlich ihrer Implikationen für DaZ-Lernende untersucht. Der letzte Teil widmet sich dem Erfassen von Sprachständen in der Schule, aber auch für den Hochschulzugang.
Die Festschrift greift zentrale Forschungsfelder rund um den Erwerb des Deutschen als Zielsprache in Bildungsinstitutionen auf, die sich vorrangig mit dem Namen Gabriele Kniffka verbinden. Im ersten Teil werden praxisrelevante Konzepte zum Aufbau sprachlicher Fertigkeiten vorgestellt. Der zweite Teil spiegelt die sprachliche wie schriftsprachliche Komplexität schulischer Lehr-Lern-Prozesse auf der Ebene der Professionalisierung von Lehrkräften wider. Im dritten Kapitel werden Fach- und Berufssprachen hinsichtlich ihrer Implikationen für DaZ-Lernende untersucht. Der letzte Teil widmet sich dem Erfassen von Sprachständen in der Schule, aber auch für den Hochschulzugang.