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Das Buch geht in historischen Fallstudien der Frage nach, welche Rolle Theorien und Praktiken der Imagination und Kreativität um die 1960er Jahre im Bereich einer interdisziplinären, angewandten Bildkultur gespielt haben. Das Thema war zu dieser Zeit nicht nur im Bereich von Kunst und Design präsent, sondern beschäftigte auch die Psychologie und Psychotherapie, die Kognitionswissenschaften, die Computerindustrie und die Mathematik ebenso wie den militärisch-akademischen Komplex und die Gesellschaftspolitik.
Das Buch geht in historischen Fallstudien der Frage nach, welche Rolle Theorien und Praktiken der Imagination und Kreativität um die 1960er Jahre im Bereich einer interdisziplinären, angewandten Bildkultur gespielt haben. Das Thema war zu dieser Zeit nicht nur im Bereich von Kunst und Design präsent, sondern beschäftigte auch die Psychologie und Psychotherapie, die Kognitionswissenschaften, die Computerindustrie und die Mathematik ebenso wie den militärisch-akademischen Komplex und die Gesellschaftspolitik.
Dabei wird im Ausgang von der Beobachtung, dass der Raum nicht nur für Kriege, sondern auch für Kriegsmedien Gegenstand und Bedingung zugleich ist, ein besonderer Akzent auf den Umstand gelegt, dass Medien nicht weniger als Waffen- und Transporttechnologien zur sozialen Konstruktion militärischer Räume beitragen. So zeigen die im Band versammelten Fallstudien, die historisch von der antiken Kriegführung bis zum aktuellen Network Centric Warfare reichen, welche Rolle die mediale Erzeugung, Speicherung, Übertragung und Verarbeitung von Informationen beispielsweise bei der Lenkung von Waffen, der Koordination getrennter Truppenteile, der Verortung des Gegners oder der militärischen Erschließung des Meeres- und des Luftraumes spielt.
Dabei wird im Ausgang von der Beobachtung, dass der Raum nicht nur für Kriege, sondern auch für Kriegsmedien Gegenstand und Bedingung zugleich ist, ein besonderer Akzent auf den Umstand gelegt, dass Medien nicht weniger als Waffen- und Transporttechnologien zur sozialen Konstruktion militärischer Räume beitragen. So zeigen die im Band versammelten Fallstudien, die historisch von der antiken Kriegführung bis zum aktuellen Network Centric Warfare reichen, welche Rolle die mediale Erzeugung, Speicherung, Übertragung und Verarbeitung von Informationen beispielsweise bei der Lenkung von Waffen, der Koordination getrennter Truppenteile, der Verortung des Gegners oder der militärischen Erschließung des Meeres- und des Luftraumes spielt.