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Abstract
In this paper, I use Husserl’s phenomenological analyses of noesis and noema to investigate the connection between experience and place, a relation which I call “geographical experience,” using a term coined by Edward Relph. Following the correlative structure of lived experience, geographical experience is enabled by the lived body as the noetic part and place as the respective noematic part. Both parts belong together necessarily. However, in this experiential field, distortions and an eluding aspect of place appear in the relationship between body and place. These distortions point to an aspect of geographical experience that cannot be fully grasped by the noetic-noematic structure of experience. They indicate that the reality of place is not completely constituted by this correlative structure but nevertheless becomes apparent in and through it.
Abstract
The infectious chytrid fungus Batrachochytrium salamandrivorans (Bsal) has been responsible for severe population declines of salamander populations in Europe. Serious population declines and loss of urodelan diversity may occur if appropriate action is not taken to mitigate against the further spread and impact of Bsal. We provide an overview of several potential mitigation methods, and describe their possible advantages and limitations. We conclude that long-term, context-dependent, multi-faceted approaches are needed to successfully mitigate adverse effects of Bsal, and that these approaches should be initiated pre-arrival of the pathogen. The establishment of ex situ assurance colonies, or management units, for species threatened with extinction, should be considered as soon as possible. While ex situ conservation and preventive measures aimed at improving biosecurity by limiting amphibian trade may be implemented quickly, major challenges that lie ahead are in designing in situ disease containment and mitigation post-arrival and in increasing public awareness.
Was verbindet Napoleon, Rosa Luxemburg, Flucht und Vertreibung, das Jahr 1989, Solidarnos´c´ und Kreisau? Oder Preußen, die Oder-Neiße-Grenze und Russland? Es handelt sich um (einige) deutsch-polnische Erinnerungsorte.
Erinnerungsorte sind keine topographischen Orte, sondern historische Bezugspunkte der kulturellen Identität einer Gesellschaft. Dies können Personen, Ereignisse oder historische Phänomene sein. Der hier erstmals angewandte bilaterale Ansatz der Erinnerungsforschung hinter-fragt nationale Vorstellungen und entwickelt neue vergleichende Perspektiven.
Deutsche und Polen teilen viele Erinnerungen, die jedoch unterschiedlichen Identitätsbedürfnissen in beiden Gesellschaften entsprechen. Die hier vorliegenden Essays über gemeinsame und geteilte deutsch-polnische Erinnerungsorte erlauben analytische Einblicke in die Erinnerungskulturen beider Länder, in ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Die deutsch-polnische Nachbarschaft bringt es mit sich, dass sich ohne die Kenntnis der polnischen Geschichte die deutsche und umgekehrt ohne die Kenntnis der deutschen die polnische Geschichte nur unvollkommen verstehen lassen.
Was verbindet Napoleon, Rosa Luxemburg, Flucht und Vertreibung, das Jahr 1989, Solidarnos´c´ und Kreisau? Oder Preußen, die Oder-Neiße-Grenze und Russland? Es handelt sich um (einige) deutsch-polnische Erinnerungsorte.
Erinnerungsorte sind keine topographischen Orte, sondern historische Bezugspunkte der kulturellen Identität einer Gesellschaft. Dies können Personen, Ereignisse oder historische Phänomene sein. Der hier erstmals angewandte bilaterale Ansatz der Erinnerungsforschung hinter-fragt nationale Vorstellungen und entwickelt neue vergleichende Perspektiven.
Deutsche und Polen teilen viele Erinnerungen, die jedoch unterschiedlichen Identitätsbedürfnissen in beiden Gesellschaften entsprechen. Die hier vorliegenden Essays über gemeinsame und geteilte deutsch-polnische Erinnerungsorte erlauben analytische Einblicke in die Erinnerungskulturen beider Länder, in ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Die deutsch-polnische Nachbarschaft bringt es mit sich, dass sich ohne die Kenntnis der polnischen Geschichte die deutsche und umgekehrt ohne die Kenntnis der deutschen die polnische Geschichte nur unvollkommen verstehen lassen.