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Als solcher hat Franz-Xaver Kaufmann seit den 1960er Jahren zentrale Modernisierungsprozesse in Kirche und Gesellschaft der Bundesrepublik beobachtet und konstruktiv kommentiert. Seine Arbeiten zur Sozial-, Familien- und Bevölkerungspolitik, aber auch zur »Christentumssoziologie« und den Kulturen des Wohlfahrtsstaates werden in den Sozial- und Geschichtswissenschaften, aber auch in Theologie und Sozialethik z.T. breit rezipiert. Der Band präsentiert Bestandsaufnahmen und Reflexionen zu Person und Werk des 1932 geborenen Soziologen, dessen Arbeiten für Wissenschaft und Kirche bleibende Herausforderungen darstellen.
Als solcher hat Franz-Xaver Kaufmann seit den 1960er Jahren zentrale Modernisierungsprozesse in Kirche und Gesellschaft der Bundesrepublik beobachtet und konstruktiv kommentiert. Seine Arbeiten zur Sozial-, Familien- und Bevölkerungspolitik, aber auch zur »Christentumssoziologie« und den Kulturen des Wohlfahrtsstaates werden in den Sozial- und Geschichtswissenschaften, aber auch in Theologie und Sozialethik z.T. breit rezipiert. Der Band präsentiert Bestandsaufnahmen und Reflexionen zu Person und Werk des 1932 geborenen Soziologen, dessen Arbeiten für Wissenschaft und Kirche bleibende Herausforderungen darstellen.
Wir wissen viel über die Geschichte des Geldes, die Geschichte der Wirtschaft und der Spekulation; wir sind bestens informiert über Globalisierungsgrade, Wirtschaftszyklen und einzelne Bilanzen. Doch betrachtet man die jüngeren Diskussionen um die Konflikte innerhalb der Eurozone oder der Eurozone zum Rest der Welt, so scheint es, als wüssten wir noch zu wenig über den kulturellen Aspekt des Geldes. Welche nationalen bzw. territorialen Unterschiede im Umgang mit Geld, Kredit und Verschuldung gibt es? Zu welchen Potentialen, aber auch Konflikten führen diese? Wirken sich geldkulturelle Unterschiede auf kulturelle Erzeugnisse im engeren Sinne aus: auf Designprodukte, auf Architekturen, auf die Gestaltung von Interaktionsprozessen etc.?
Antworten auf diese Fragen geben die renommierten Autorinnen und Autoren Gerhard M. Buurman, Stephan Trüby, Hans Christoph Binswanger, Christina von Braun, Elena Esposito, Piroschka Dossi, Philipp Oswalt, Bazon Brock, Meinhard Miegel, Bertram Schefold, Jochen Hörisch, Gunnar Heinsohn, Jürgen G. Backhaus, Wolfgang Pircher, Tina Hartmann und Georg Zoche.
Wir wissen viel über die Geschichte des Geldes, die Geschichte der Wirtschaft und der Spekulation; wir sind bestens informiert über Globalisierungsgrade, Wirtschaftszyklen und einzelne Bilanzen. Doch betrachtet man die jüngeren Diskussionen um die Konflikte innerhalb der Eurozone oder der Eurozone zum Rest der Welt, so scheint es, als wüssten wir noch zu wenig über den kulturellen Aspekt des Geldes. Welche nationalen bzw. territorialen Unterschiede im Umgang mit Geld, Kredit und Verschuldung gibt es? Zu welchen Potentialen, aber auch Konflikten führen diese? Wirken sich geldkulturelle Unterschiede auf kulturelle Erzeugnisse im engeren Sinne aus: auf Designprodukte, auf Architekturen, auf die Gestaltung von Interaktionsprozessen etc.?
Antworten auf diese Fragen geben die renommierten Autorinnen und Autoren Gerhard M. Buurman, Stephan Trüby, Hans Christoph Binswanger, Christina von Braun, Elena Esposito, Piroschka Dossi, Philipp Oswalt, Bazon Brock, Meinhard Miegel, Bertram Schefold, Jochen Hörisch, Gunnar Heinsohn, Jürgen G. Backhaus, Wolfgang Pircher, Tina Hartmann und Georg Zoche.
Das neue umfangreiche Referenzwerk für Kirchen- und Religionsrecht berücksichtigt über das staatliche Recht und das Kirchenrecht der katholischen und der evangelischen Kirche hinaus auch zentrale Inhalte des Kirchenrechts der orthodoxen Kirchen sowie des islamischen und jüdischen Rechts.
Für Theologen und Juristen in Wissenschaft, staatlicher und kirchlicher Verwaltung sowie in der Seelsorge und der beruflichen Praxis bietet dieses unter Mitarbeit namhafter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erstellte Lexikon verlässliche Informationen auf aktuellem Stand. Die Lemmata des dritten Bandes (L-R) behandeln spezifische Themen wie „Laie“, „Menschenrechte“, „Naturrecht“, „Ökumene“, oder „Pfarrer“, als auch einschlägige Begriffe wie„Recht“, „Religionsfreiheit“, oder „Religionsunterricht“.
Das neue umfangreiche Referenzwerk für Kirchen- und Religionsrecht berücksichtigt über das staatliche Recht und das Kirchenrecht der katholischen und der evangelischen Kirche hinaus auch zentrale Inhalte des Kirchenrechts der orthodoxen Kirchen sowie des islamischen und jüdischen Rechts.
Für Theologen und Juristen in Wissenschaft, staatlicher und kirchlicher Verwaltung sowie in der Seelsorge und der beruflichen Praxis bietet dieses unter Mitarbeit namhafter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erstellte Lexikon verlässliche Informationen auf aktuellem Stand. Die Lemmata des dritten Bandes (L-R) behandeln spezifische Themen wie „Laie“, „Menschenrechte“, „Naturrecht“, „Ökumene“, oder „Pfarrer“, als auch einschlägige Begriffe wie„Recht“, „Religionsfreiheit“, oder „Religionsunterricht“.