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Abstract
In ancient Greek competitive sport, an athlete could be crowned as victor even if he had not in fact defeated an opponent. This could happen, e.g., if nobody else registered for a competition, out of fear of a star or for other reasons. Such victories won against no opposition were described as won akoniti, “without dust”. “Dustless” victories were celebrated just as triumphantly as more regular victories, or even more so. Clearly, what mattered to Greek athletes was victory, not participation per se. This point is demonstrated by brief discussions of the careers of eight athletes known to have achieved victories without dust.
Worin unterscheiden sich die unterschiedlichen Künste – die bildende Kunst, die Literatur, die Musik, das Theater und die Performancekunst – im Blick auf ihre Arbeit in und mit der Zeit? Im Zentrum des Buchs steht das prinzipiell spannungsvolle Verhältnis von Dauerhaftigkeit und Flüchtigkeit in den Künsten. Transaktualität fragt danach, wie Kunst in jeweils unterschiedlicher Weise über die aktuellen Momente ihrer Konkretion hinauszuweisen in der Lage ist – ohne dass man sie deswegen als zeitlos begreifen müsste.
Worin unterscheiden sich die unterschiedlichen Künste – die bildende Kunst, die Literatur, die Musik, das Theater und die Performancekunst – im Blick auf ihre Arbeit in und mit der Zeit? Im Zentrum des Buchs steht das prinzipiell spannungsvolle Verhältnis von Dauerhaftigkeit und Flüchtigkeit in den Künsten. Transaktualität fragt danach, wie Kunst in jeweils unterschiedlicher Weise über die aktuellen Momente ihrer Konkretion hinauszuweisen in der Lage ist – ohne dass man sie deswegen als zeitlos begreifen müsste.