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. In what follows, I begin by looking at how Karl Barth provides us with a helpful way forward for understanding the irresistible nature of grace by associating grace primarily with God’s free and beneficent activity towards creation. Focusing on Barth’s Church Dogmatics , I think through the
1 Introduction This article will trace the historical development of Karl Barth’s christological ecclesiology which went from underscoring the wholly other church to underscoring the historical one. I will do so by primarily focusing on three works: Barth’s early theology in the second
In:
Ecclesiology
Introduction In 2004, Alle Hoekema wrote, “Barth’s time is yet to come in Indonesia.” 1 With the inauguration of the Karl Barth Center of Jakarta Theological Seminary ( KBC-JTS ), this overdue engagement excites many in anticipation of the fruits of such a project. 2 Among Indonesian
In:
Exchange
Karl Barth’s Word of God, separated from the real crosses in our midst.’ Cone’s criticism of Barth has stood for at least thirty years. In the preface to the 1986 edition of his A Black Theology of Liberation , Cone makes clear that he has moved beyond the ‘neo-orthodox theology of Karl Barth’. Such
1 McCormack, B. L. 2000, ‘Grace and Being: The Role of God’s Gracious Election in Karl Barth’s Theological Ontology’ in The Cambridge Companion to Karl Barth, J. Webster (ed.), Cambridge: CUP, 92. 2 Barth, K. 1957, Church Dogmatics Volume II/2: The Doctrine of God ET: G. W. Bromi- ley et al
Das altkirchliche Dogma in der ‘Kirchlichen Dogmatik’
In einem einleitenden Kapitel versucht der Verfasser festzustellen, welche Kenntnisse Karl Barth von der patristischen Theologie hatte. Es ergibt sich, dass diese primär der Sekundärliteratur entnommen worden sind. Recht früh macht Barth es zu seinem Programm, die zeitgenössische liberale Theologie auch mit Hilfe des altkirchlichen trinitarischen und christologischen Dogmas zu überwinden. Er gibt dem Dogma, trotz Übernahme der traditionellen Terminologie und trotz expliziter Berufung auf die Schriften der Kirchenväter, eine neue Interpretation. So dient das Dogma primär dem Zweck, die Nichtobjektivierbarkeit Gottes und die Irrelevanz des historischen Jesus auszudrücken. Das altkirchliche Dogma wird in den loci der Dogmatik Barths verwendet, um jegliche natürliche Theologie auszuschliessen. Barth weiss, dass diese Verwendung neu ist. Faktisch wendet er sich in dieser Weise mit der Tradition gegen die Tradition. Er ist als Theologe weder ein Konservativer noch ein Neutöner. Das Ausmass der Kontinuität und der Diskonti-nuität mit der theologischen Vergangenheit ergibt sich gerade in Barths Verwendung des klassischen Dogmas. In einem abschliessenden Kapitel versucht der Verfasser anzugeben, in welchen Masse die Theologie Karl Barths eine theologischen Darstellung der Theologiegeschichte befruchten kann.
Das altkirchliche Dogma in der ‘Kirchlichen Dogmatik’
In einem einleitenden Kapitel versucht der Verfasser festzustellen, welche Kenntnisse Karl Barth von der patristischen Theologie hatte. Es ergibt sich, dass diese primär der Sekundärliteratur entnommen worden sind. Recht früh macht Barth es zu seinem Programm, die zeitgenössische liberale Theologie auch mit Hilfe des altkirchlichen trinitarischen und christologischen Dogmas zu überwinden. Er gibt dem Dogma, trotz Übernahme der traditionellen Terminologie und trotz expliziter Berufung auf die Schriften der Kirchenväter, eine neue Interpretation. So dient das Dogma primär dem Zweck, die Nichtobjektivierbarkeit Gottes und die Irrelevanz des historischen Jesus auszudrücken. Das altkirchliche Dogma wird in den loci der Dogmatik Barths verwendet, um jegliche natürliche Theologie auszuschliessen. Barth weiss, dass diese Verwendung neu ist. Faktisch wendet er sich in dieser Weise mit der Tradition gegen die Tradition. Er ist als Theologe weder ein Konservativer noch ein Neutöner. Das Ausmass der Kontinuität und der Diskonti-nuität mit der theologischen Vergangenheit ergibt sich gerade in Barths Verwendung des klassischen Dogmas. In einem abschliessenden Kapitel versucht der Verfasser anzugeben, in welchen Masse die Theologie Karl Barths eine theologischen Darstellung der Theologiegeschichte befruchten kann.
1 All numbers in parenthesis refer to the page numbers in Karl Barth, Church Dog- matics IV/3.2, translation editors G. W. Bromiley & T. F. Torrance, Edinburgh: T&T Clark Ltd, 1992 impression. EQ 75:3 (2003), 239–255 Terry J. Wright Witnessing Christians from Karl Barth’s Perspective Academic
Exchange 36 (2007) 144-155 © Koninklijke Brill NV, Leiden, 2007 DOI: 10.1163/157254307X176570 www.brill.nl/exch Incarnation as Awakening: Katsumi Takizawa Reading Karl Barth Susanne Hennecke Systematic theologian; assistant professor for History and Th ought of Christianity at the Utrecht
In:
Exchange
david bosworth 360 © Koninklijke Brill NV, Leiden, 2002 Biblical Interpretation 10.4 Also available online – www.brill.nl REVISITING KARL BARTH’S EXEGESIS OF 1 KINGS 13 DAVID BOSWORTH Baltimore, MD The narrative of 1 Kings 13 tells a story in which one prophetic figure deceives another. The