Browse results

You are looking at 1 - 10 of 584 items for :

  • Social & Political Philosophy x
  • Upcoming Publications x
  • Just Published x
  • Search level: Titles x
Clear All
Seine Begründung und seine Grenzen
Die zeitgenössische Philosophie hat das Problem der Begründung des Rechts auf privates, kollektives oder staatliches Eigentum vernachlässigt. Die Beiträge des vorliegenden Bandes nehmen sich dieses Problems an, indem sie folgende Fragen diskutieren: Wie wurde das Recht auf Eigentum in der Geschichte der Philosophie begründet? Welche Stärken und Schwächen weisen klassische Eigentumstheorien auf? Welche Einwände wurden in der Geschichte gegen das Recht auf Privateigentum vorgebracht? Wie ist das Recht auf Eigentum aus der Perspektive der einflussreichsten Theorien der sozialen Gerechtigkeit zu beurteilen? Ist es moralisch erlaubt oder gar geboten, das Recht auf Eigentum zu beschränken?
Author:
Karx Marx entwickelt, in der Tradition der idealistischen Philosophie Hegels, eine Konzeption der menschlichen Lebensform, die er in Gestalt einer philosophischen Anthropologie und einer kritischen Sozialphilosophie entfaltet. In diesem Buch werden die zentralen Konzeptionen und Theoreme der Philosophie von Karl Marx herausgearbeitet. Dabei zeigt sich, dass Marx eine pragmatistische Anerkennungstheorie in Gestalt einer Philosophie des gegenständlichen Gattungswesens und eine kritische Sozialphilosophie entwickelt. Erstere verbindet Elemente der philosophischen Anthropologie und der Religionskritik Feuerbachs zu einer perfektionistischen Ethik. Letztere liegt in Gestalt einer Kritik der politischen Ökonomie vor, in der Marx den Kapitalismus als prinzipiell scheiternde Realisierung der menschlichen Lebensform analysiert. Die philosophische Explikation des Marxschen Denkens zeigt, dass er in der Tradition der Hegelschen Philosophie eine eigenständige Konzeption entwickelt hat.
Die Philosophie hinter der Revolution
Author:
Editor / Translator:
„Feministisch denken“ führt kompakt und verständlich durch die Hintergründe, Grundlagen und Auswirkungen, aber auch die Sackgassen und Irrwege der feministischen Bewegung und der revolutionären Philosophie dahinter. Geistreich und scharfzüngig zeigt Carol Hay unverblümt, wie unsere Gesellschaft noch immer von Misogynie durchzogen ist, und lässt dabei keine der essenziellen Fragen des Feminismus aus, um deren Beantwortung seit Jahrhunderten gerungen wird: Sind Geschlechterrollen und Genderidentitäten angeboren oder erlernt? Wie hängt Sexismus mit anderen Formen der Diskriminierung zusammen? Wer zählt als Frau*, und vor allem: Wer entscheidet darüber? Welche Verantwortung tragen Frauen* selbst für die Aufrechterhaltung des Patriarchats? Was, wenn überhaupt, können wir tun, damit die Bedürfnisse von Frauen* gesellschaftlich anerkannt werden? „Feministisch denken“ ist als Einstieg ebenso geeignet wie als Denkanstoß für Fortgeschrittene.
Eric Voegelin’s "Rassenbücher", both published in Germany only a few months apart in the tumultuous year of 1933, had until recently received relatively limited attention. These works were often considered merely a youthful episode preceding Voegelin's American exile. However, this perception has dramatically changed in recent times. On the one hand, the systematic analysis carried out in these works has finally been acknowledged for its complexity and has been integrated into the larger, never-completed project of a "Theory of Government". The unconventional aims of this project remained pivotal to Voegelin's later work. On the other hand, the renewed importance of corporeality and the concept of race in contemporary political thought encourages a closer investigation of the role played by bodily ideas in the formation of political communities. This prompts the question of whether Voegelin's concepts can be applied to broader geographical and historical contexts.