De unitate ecclesiae ad catholicos fratres - Über die Einheit der Kirche an die katholischen Brüder. Psalmus contra partem Donati - Psalm gegen die Donatisten
Seit seiner Priesterweihe war Augustinus auch direkt in Hippo mit dem Donatismus konfrontiert. Die in diesem Band vereinten Schriften sind zwei frühe antidonatistische Schriften, die erhalten sind. In der Schrift De unitate ecclesiae ad catholicos fratres (Über die Einheit der Kirche an die katholischen Brüder) reagiert Augustin auf die Argumente des Donatisten Petilian und entwickelt eine umfassende, biblisch gestützte antidonatistische Kirchenlehre. Dabei entwickelt er Argumente weiter, die er bereits in dem Psalmus contra partem Donati (Psalm gegen die Donatisten) entwickelt hatte, größtenteils im Anschluss an die Argumente des Optatus von Mileve. Der Psalmus ist zugleich das einzige poetische Werk Augustins, das erhalten ist. Beide Schriften geben einen interessanten Einblick in die Debatten über die Kirchenspaltung in Nordafrika, die schon das ganze 4. Jahrhundert bestimmt hatte und Augustin mehrere Jahrzehnte begleiten sollte.
De unitate ecclesiae ad catholicos fratres - Über die Einheit der Kirche an die katholischen Brüder. Psalmus contra partem Donati - Psalm gegen die Donatisten
Seit seiner Priesterweihe war Augustinus auch direkt in Hippo mit dem Donatismus konfrontiert. Die in diesem Band vereinten Schriften sind zwei frühe antidonatistische Schriften, die erhalten sind. In der Schrift De unitate ecclesiae ad catholicos fratres (Über die Einheit der Kirche an die katholischen Brüder) reagiert Augustin auf die Argumente des Donatisten Petilian und entwickelt eine umfassende, biblisch gestützte antidonatistische Kirchenlehre. Dabei entwickelt er Argumente weiter, die er bereits in dem Psalmus contra partem Donati (Psalm gegen die Donatisten) entwickelt hatte, größtenteils im Anschluss an die Argumente des Optatus von Mileve. Der Psalmus ist zugleich das einzige poetische Werk Augustins, das erhalten ist. Beide Schriften geben einen interessanten Einblick in die Debatten über die Kirchenspaltung in Nordafrika, die schon das ganze 4. Jahrhundert bestimmt hatte und Augustin mehrere Jahrzehnte begleiten sollte.
Mit der Abdankung des letzten Kantors (1782) und dem Abriß des gotischen Domes in Hamburg (1804-1807) als Folge der Säkularisierung fand die Dommusik in Hamburg ein Ende. Damit ging eine fast 1200-jährige musikalische Tradition zu Ende, in deren Verlauf sich sowohl die katholische (1277 Errichtung einer 'Cantoria') als auch die evangelische Kirchenmusik (von 1529 an) zu einem bedeutenden Abschnitt der hamburgischen Kulturgeschichte entwickelt hatte. In den drei Kapiteln des vorliegenden Buches werden die Baugeschichte des Domes einschließlich der erhaltenen sakralen Kunstwerke, die Zeit der katholischen und die der evangelischen Kirchenmusik beschrieben. Im Mittelpunkt der Kapitel über die Musik stehen die Prosopographien der Kantoren und Organisten sowie die Aufführungskalender mit den an bestimmten kirchlichen Festtagen erklungenen Werken. Abschließend werden, nach musikalischen Gattungen geordnet, die konfessionell verschiedenen Repertorien erörtert.
Mit der Abdankung des letzten Kantors (1782) und dem Abriß des gotischen Domes in Hamburg (1804-1807) als Folge der Säkularisierung fand die Dommusik in Hamburg ein Ende. Damit ging eine fast 1200-jährige musikalische Tradition zu Ende, in deren Verlauf sich sowohl die katholische (1277 Errichtung einer 'Cantoria') als auch die evangelische Kirchenmusik (von 1529 an) zu einem bedeutenden Abschnitt der hamburgischen Kulturgeschichte entwickelt hatte. In den drei Kapiteln des vorliegenden Buches werden die Baugeschichte des Domes einschließlich der erhaltenen sakralen Kunstwerke, die Zeit der katholischen und die der evangelischen Kirchenmusik beschrieben. Im Mittelpunkt der Kapitel über die Musik stehen die Prosopographien der Kantoren und Organisten sowie die Aufführungskalender mit den an bestimmten kirchlichen Festtagen erklungenen Werken. Abschließend werden, nach musikalischen Gattungen geordnet, die konfessionell verschiedenen Repertorien erörtert.
This book represents the first monograph in womanist theological ethics and pentecostalism from within Europe. Despite its designation as an 'embodied faith', this book argues that both historically and in the present, classical pentecostalism often fails to integrate the body with spirituality in ways which attend to the hierarchies which oppress certain bodies in the church and the wider world. Looking back to the African and Wesleyan roots of the movement to explore this tension, the book then draws on qualitative as well as textual research, to analyse classical progressive pentecostalism in Britain today which models an integrated pentecostal faith to an extent, but retains inconsistencies. Finally, a womanist pentecostal theology is being constructed, which calls attention to the Spirit and the body - especially the bodies of the oppressed - as a path towards a holistic understanding of the work of the Spirit and pentecostal faith and ministry.
This book represents the first monograph in womanist theological ethics and pentecostalism from within Europe. Despite its designation as an 'embodied faith', this book argues that both historically and in the present, classical pentecostalism often fails to integrate the body with spirituality in ways which attend to the hierarchies which oppress certain bodies in the church and the wider world. Looking back to the African and Wesleyan roots of the movement to explore this tension, the book then draws on qualitative as well as textual research, to analyse classical progressive pentecostalism in Britain today which models an integrated pentecostal faith to an extent, but retains inconsistencies. Finally, a womanist pentecostal theology is being constructed, which calls attention to the Spirit and the body - especially the bodies of the oppressed - as a path towards a holistic understanding of the work of the Spirit and pentecostal faith and ministry.